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Ich sehe gerade, dass IC2a garnicht funktionieren kann.
Bei einem geerdeten +Eingang und 2xpos.Strom in den -Eingang:
Der Ausgang wird statisch low sein.
Irgendwie bis Du da auf dem Holzweg
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Zitat:Original geschrieben von christianw.
Ja, stimmt.
Da bin ich aber Beruhigung
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Das ist die klassische Addierer-Schaltung.
Aber mit einer Subtrahierschaltung komme ich weiter.
Dann brauche ich m.E. auch nicht mehr die VRef-Kaskade.
CELL2P - CELL1P = VCELL2
CELL3P - CELL2P = VCELL3
usw.
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Ich weiß. Aber wenn Du zwei pos Spannungen auf dem invertierenden Eingang addierst, muß der Ausgang eine neg Spannung liefern - was er in diesem Fall aber nicht kann
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Ja, nur mußt Du anschließend jede Differenz vergleichen, dann aber mit ein- und derselben RefSpannung.
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Genau, immer mit bspw. 3V0.
Bzgl. des Addierers hast du auch Recht, ich vergaß.
Ich hatte mal einen Addierer mit integrierter Invertierung und einfacher Betriebsspannung gesehen/gebaut.
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Na, dann kann ich mich jetzt wohl erstmal abmelden
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Danke, gute Nacht.
Die Optokoppler und Spannungsteiler verbrauchen keinerlei Strom, wenn sie nicht aktiv sind. Und der Controller hat einen internen RC-Timer, der ihn aus dem Nanoampere-Schlaf erweckt, die sechs Zellen scannt und das Datentelegramm abfeuert und sich dann wieder schlafen legt. Der kann also gut direkt aus den Lipos versorgt werden.
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Ja, wobei ich denke, dass 6 Widerstandsteiler 10meg/1meg auch ohne Multiplexer weniger Strom verbrauchen als durch Selbstentladung der LiPos verloren geht.
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Mag sein. Aber die OPV-Lösung wird in der Summe ein beeindruckendes Chipgrab sein. Oder man multiplexed eben.... dann braucht man eine Steuerung... das rechnet sich IMHO alles nicht. Es zählt IMHO der Gesamtaufwand. Ich hab 10 Bauteile gebraucht. Ist die OPV-Lösung einfacher?
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Die 6 Teilerausgänge gehen natürlich nicht an OPVs. Sondern an die gemultiplexten A/D-Eingänge eines Mikrokontrollers.
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Zitat:Original geschrieben von christianw.
Interessante Lösung.
Wenn ich Volti richtig verstanden hab, so will er für jeden Messpunkt einen eigenen Spannungsteiler nehmen. Für die unterste Zelle braucht er keinen, so dass nur 10 Widerstände verbleiben. Dazu dann ein Controller mit 6 Analogeingängen. So würde Volti mit 11 Teilen ausreichen, was kompakter ist, als meine 4-Chip-Lösung.
Ja, das war der Plan.
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Ich war von Atmel ausgegangen. Da werden auch relativ niedrige Quellen empfohlen, aber aus anderem Grund: Um den internen sample-Kondensator hinreichend genau auf zu laden.
Das entfällt aber bei hinreichend langer Wartezeit, die man bei Messungen einer statischen Batteriespannung problemlos einhalten kann.
So habe ich bei meinem Batterieamp über 10M-Vorwiderstände die Batteriespannung überwacht.
Ansonsten entspricht Dein Schaltplan dem, was ich meinte.
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Bei Atmel-Tiny und auch bei Atmel 1284P sind die Leckströme mit Iih und Iil bezeichnet und betragen maximal +/-1uA.
Es handelt sich dabei nicht um ein Problem des eigentlichen AD-Wandlers sondern um die Restströme der deaktivierten Digitalports.