Eine Sache noch:
bei der Leistungsanzeige wäre ein symmetrischer Betrieb erwünscht. Du hast aber ein starkes Ungleichgewicht beider Teilbrücken. Symmetriert sich das noch bei längeren Simulationen?
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Dass Du auf die Weise einen hochohmigen (und verlustarmen) Generator hinbekommen hast, das ist schlichtweg genial! Das würde alle Probleme mit der Trafokopplung auf einen Schlag lösen. Es muss "nur" noch als einfache Schaltung dargestellt werden.
Naja ein "Zweipunkt-Stromregler" der mittels der Stromanstiegsbegrenzung der prim-Induktivität und einem RC-Glied gleich einen 20kHz Takt produziert finde ich schon recht minimalistisch
Die nur-NMOS Strategie begründet sich zum einen in Faulheit, zum anderen werden die hohen RDSon von PMOS vermieden. Das kostet zwei Halbbrückentreiber - Das finde ich auch noch vertretbar, es müssen ja keine SI8244 sein.
Die Generierung der Soll/Ist-Signale ist aber nicht so dolle:
Macht man den Spannungsteiler für die Netzspannung einstellbar, kann man auch die Amplitude des Sollstroms beeinflussen. Klingt nach R's und einem Poti. Für den Faktor -1 für Rückspeisen bzw. 1 für Leistung aus dem Netz holen müsste man noch eine elegante Lösung finden.
Ebenfalls ist der LEM-Wandler (B2) etwas sehr "akademisch".
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Eine Sache noch:
bei der Leistungsanzeige wäre ein symmetrischer Betrieb erwünscht. Du hast aber ein starkes Ungleichgewicht beider Teilbrücken. Symmetriert sich das noch bei längeren Simulationen?
Die Simulation dauert eine Weile - hier aber schonmal ein Trend:
Der Strom auf der Netzseite scheint in Richtung Symmetrie zu wandern. - War jetzt aber im "Leistung aus dem Netz"-Fall.
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Dein Trafo muss die 20kHz UND die 50Hz übertragen können. Das ist selbst für RK schon grenzwertig.
Die Strommessung ist mir noch nicht ganz klar. Aber die könnte die Trafo-Eigenschaften wieder ausbügeln, denke ich.
Los, woody... mach hinne.
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Rückspeise-Betrieb:
Grün: Strom auf der HV-Seite, fast symmetrisch (wandert noch hoch)
Blau: Leistung in Netz-Quelle (+11,972W)
Für die DC-Quelle erhalte ich -12,718W
Macht 93,7%
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Dein Trafo muss die 20kHz UND die 50Hz übertragen können. Das ist selbst für RK schon grenzwertig.
Die Strommessung ist mir noch nicht ganz klar. Aber die könnte die Trafo-Eigenschaften wieder ausbügeln, denke ich.
Das verstehe ich nicht. Die PWM bildet ja einen 50Hz-Sinus, sprich die 20kHz sind Abfall (ich könnte auch noch LC-Filter einbauen).
In die Zuleitung zur NV-Seite klemme ich einen LEM-Wandler (oder Shunt mit Differenzverstärker) und habe dann eine zum Primärstrom proportionale Spg.
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
So... jetzt werde ich das Streu-Dingens mal ganz genau durchmessen. Induktivitäten und Koppelfaktor.
Sonderbar.
Die Primärwicklung hat ihre Induktivität halbiert. Egal ob mit oder ohne Blechstreifen.
das könnte am verlängerten Eisenweg liegen
...mit der Lizenz zum Löten!
Mich wundert allgemein noch Deine Leistungsabgabe.
Ich komm bei 12V Vollbrücke auf 20 Watt. Du brauchst wegen der PWM 24V an der Vollbrücke. Das geht klar. Aber 20 Watt sollte das Dingens trotzdem abgeben können. Du eierst aber immer so bei 12 Watt rum. Warum?
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Los, woody... mach hinne.
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Okay, aus dem DSP ist ein Doppel-OP geworden. Klingt ja aber beinahe identisch
Die +-5V sind natürlich überflüssig
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Wenn ein Trafo 50 Hz übertragen soll, dann muss er auch 50Hz übertragen können. Ein verkleinerter Trafo würde bei den langen 50Hz-Perioden in die Sättigung gehen.
Eine Trafoersparnis wirst Du also erstmal nicht bekommen.
Aber eine Erschwernis: damit Deine 20kHz-PWM die 50 Hz übertragen kann, muss der Trafo eben zwei Frequenzen übertragen können. Die 20kHz und darf bei 50Hz nicht sättigen.
-Richtig - Mir ging es auch nur darum, den Leistungsfluss (ins Netz oder aus dem Netz) hinzubekommen, da her Thread ja in Richtung "Solareinspeisung mit Akkuzwischenkreis und Trafo" gewandert ist. Dein Ansatz braucht einen Streutrafo, was ich wiederum unelegant fand.
-jetzt verstehe ich...
Stelle ich den Sollstrom auf 3,3A Amplitude schiebe ich mit der vereinfachten/realisierbaren Schaltung 25,24W ins Netz bei 28,247W Aufnahme. -> nur 89,2%... Der Shunt ist etwas groß.
EDIT: Mit 10mOhm stimmt zwar die gestellte Stromamplitude nicht mehr ganz, aber der Wirkungsgrad steigt auf 24,74/26,96=91,7%
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Angesichts Deiner Lösung gebe ich Dir recht, dass ein Streufeldtrafo unelegant ist.
Wenn Deine Schaltung ausgereift ist... kann mad sie dann nachbauen? Oder gibts besondere Finessen?
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Diese Frage muss ich mich selbst noch nähern...
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Eigentlich eine übersichtliche Schaltung,aber warum troz Vollbrücke eine symetrische versorgung?
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
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Wegen dem OP-Geraffel hat sich das so angeboten
Was nicht mit allen HB-Treibern geht ist das was ich mir dem rechten gemacht habe: Oberen und unteren FET vertauscht, um einen Inverter zu sparen - die SI-Teile müssten das können.
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Das ist doch mist,ne negative Hilfsspannung hätte es auch getan.Oder ne virtuelle masse.
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.