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Ja irgendwann landest Du bei Strahlungswiderständen. Und dann findest Du. dass ein Ls eben eine ziemlich schlecht angepaßte Antenne ist (ohne die Transformation eines Hornvorsatzes)
Wesenlich besser liegen die Verhältnisse bei der Beschallung im Wasser. Hier hat sich die Pappemenbran aber bis heute nicht durchsetzen können.
...mit der Lizenz zum Löten!
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Ich stand mal vor Selbstbauboxen mit geschätzten 80cm Membrandurchmesser, die leise vor sich hin spielten. Es klang unglaublich gut
. Alte Schlabberbreitbänder ohne Hochtonkalotte, weiss der Teufel wo die herkamen. Die Boxen waren halboffen, wenn ich mich recht erinnere.
Seitdem denke ich, dass Membranfläche alles ist
.
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Lasst uns mal rechnen.
Wenn sich eine Membran von 30cm Durchmesser um 5mm nach vorne oder um 5mm nach hinten bewegt, dann kann ich das bewegte Luftvolumen doch mühelos ausrechnen. Und das muss ich beim Bass 400-mal in der Sekunde schaffen. Korrekt?
Ja, das siehst du richtig. Auch deine Annahme das ein riesen Horn/Basslautsprecher einen besseren Wirkungsgrad wie ein Langhuber hat stimmen.
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Zitat:Original geschrieben von kahlo
Ich stand mal vor Selbstbauboxen mit geschätzten 80cm Membrandurchmesser, die leise vor sich hin spielten. Es klang unglaublich gut . Alte Schlabberbreitbänder ohne Hochtonkalotte, weiss der Teufel wo die herkamen. Die Boxen waren halboffen, wenn ich mich recht erinnere.
Seitdem denke ich, dass Membranfläche alles ist .
errinert mich stark an alte Kinolautsprecher,ein Kumpel hatte damals welche abgeschlept...gigantisch gross,waren 19,5 Zoll und 4 in einer Schallwand.
Aber dynamic...geil!!!
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uebereinander.....!!!!
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Leider steht dem zu bewegenden Liter Luft etwas im Wege: Luft...
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Du hast jetzt aber nur ausgerechnet was passiert wenn sich eine 5mm dicke Luftschicht die sich auf der Membran befindet synchron zur Membran bewegt. Der Rest der Luft steht.
Du brauchst, um die Kraft auszurechnen, die Impedanz die die Membran sieht, durch ihre Ankopplung an die Umgebungsluft.
Kraft zur Verfügung zu stellen ist auch überhaupt nicht das Problem, mit den N/A die ein Lautsprecherantrieb bereitstellen kann (könnte)ist das bisschen Membran incl Luft leicht rumzuschubsen. Das Problem ist...dass man nicht genug Luft zum schubsen erwischen kann, um die Kraft sinnvoll zu nutzen.
Benutze deine Faust als "Membran". Die Umgebung bietet fast keinen Widerstand....schlechte Ankopplung. Benutze dann einen Regenschirm als Membran. Jetzt hast du eine bessere Ankopplung zwischen deinem Arm und der Umgebung hergestellt und kannst deine Kraft auch sinnvoll nutzen....gute Ankopplung.
Ganz analog zur elektrischen Ankopplung, beim Wellenwiderstand.
Grüße
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...der Regenschirm Speaker...unendliche Weiten....
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aber mal eben was ernsteres:
Kennt jemand die Propellerlosen Luefter von Dyson?
Ein Steuerluftstrom beeinflusst eine grosse Flaeche und foerdert viel Luft ohne bewegliche Teile....
geht das als LF Speaker?
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Zitat:Original geschrieben von madmoony
aber mal eben was ernsteres:
Kennt jemand die Propellerlosen Luefter von Dyson?
Ein Steuerluftstrom beeinflusst eine grosse Flaeche und foerdert viel Luft ohne bewegliche Teile....
geht das als LF Speaker?
Warum nur Lf ? Wenn die Luftsäule schnell genug bewegt werden kann, was spräche dagegen das teil fullrange zu nutzen ? Kleine Steuerfläche bedeutet meißt gleich schnelle Steurfläche, wenn die Große fläche schnell genug reagiert ....
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3ee..eben mal was anderes..wir/du hattest doch so einen Speakervertrieb mit seltsamer Webseite und eigenen Tests und Messungen gehabt...wer war das?
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Öhm.... ich hab n Draht zu Audiovirus über das DIY Hifi Forum, mehr leute die Chassis herstellen kenne ich jetzt so nicht. KAnnst du mir villeicht weiter auf die Sprünge helfen ?
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nee,der verkauft dir jedes chassis,nicht markengebunden.
Der hat so eine eigenbroedlerseite und ich meine 3 Buchstaben exs esj hsk...weiss nicht mehr
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Meinst du stx ? Das war der Polenshop wi ich letztens was geordert habe...
EDIT: Ne, ich glaube du meinst n andern.....