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Mal was ganz anderes, Free oder sonst jemand: wie schwer ist den das gesammte Spulen,Traeger und Kabel gedoens?
Die Frage ist,mit einer Feststehenden Spule und den neuen Magnetwerkstoffen koennte man den Antrieb umdrehen.
Also einen Magneten an der Membrane und die Spule feststehend.
Das sollte eine menge Probleme loesen,oder?
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Bringt das nicht massiv Modulation?
Z.b. dieser:
http://www.spectrumaudio.de/breit/beyma8AGN.html
hat keine 14gr. bewegte Masse.
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Die bewegte Masse soeines Breitis schwank zwischen 8 und ich denke mal 50 Gramm, um das mit einem leichten Neodymmagneten zu bewegen bräuchte man eine Fette Spule die ne riesen Induktivität darstellt, ich denke das ist umgekehrt nicht möglich
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Monacor hat eineige PA Chassis mit Neodym Magneten...da ist der Magnet winzig fuer 500Watt rms....nen 15er oder 18er chassis wiegt rund 3Kg
Also muss der Magnet nicht gross und schwer sein fuer schon grosse Leistungen..
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Zitat:Original geschrieben von 3eepoint
Die bewegte Masse soeines Breitis schwank zwischen 8 und ich denke mal 50 Gramm, um das mit einem leichten Neodymmagneten zu bewegen bräuchte man eine Fette Spule die ne riesen Induktivität darstellt, ich denke das ist umgekehrt nicht möglich
nein,die gleiche Spule wie jetzt auch.Es tauschen ja nur Dinge die Plaetze.
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Für PA muss son ding klein sein da gewicht da eine große Bedeutung hat, nur leider hat Neodym einige nachteile:
-Nicht preisstabil da selten, und generell teuer
-Hitzeempfindlich (hast du dich nie gefragt warum die Neodymdinger fast IMMER Kühlrippen haben ?)
Uns kann das Gewicht egal sein, und die Temparaturen haben wir bei einem guten Würgegrad nicht bzw. wi fahren mit dn Chassis keine 3 Tage lang Discopegel. Übrigens hat die maximale Blastbarkeit soweit ich weiß eher damit zutun wann die Spule das rauchen anfängt (Thermische Überlastung). Wenn der Magnet anfängt kraft zu verlieren (bei neo 80°C) und irgendwann gänzlich den geist aufgibt (250°C) kannst du dir vorstellen was die Spule da schon wegstecken musste.
Zum Plätze tauschen, selbst en Breiti mit Neodym benötigt dochscon ne Menge von dem Zeug. Ich denke das das gewichtsverteilungstechnisch nicht hinhaut
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Neodyme gibts bis ueber 140 grad Einsatztemperatur und teuer sind die NICHT.
Wir benutzen die in rauen Mengen im Motorenbau.
Sagen wir mal ein Magnet von 30mm laenge und 5mm an 5mm kostet keine 5 Euro...
Eine kleine Spule drumherum fertig...
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und wie viel Kraft bekommen wir daraus ? Und wie viel wiegt das Ding (der magnet) ?
PS. Ich sollte mit meinem Wikipedia Wissen über Neodym etwas kleinere Brötchen backen
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Ich sehe da zudem ein Problem in der Feldlinienführung, ein Großteil geht uns grade nach oben und unten verloren. Eine Eisentalette auf dm Magneten würde ds beheben, aber der magnetische Kreis wäre nicht wirklich geschlossen, bzw. der Luftspalt so lang wie die Spule.
Oder reden wir aneinander vorbei
Kannst du mal ne Zeichnung machen ?
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Ok, meine kntra neodymeinstellung hast du nun soziemlich usgehebelt
Bleibt noch die Frage wie du das aufbauen willst ;deal2
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Spule mit Leitplatten fuer den Fluss
Sagen wir mal so:...analog zum jetzigen System...
Der mittlere runde Polschuh ist der Magnet und an der Pappe fest.
Der Ferrit ist weg und da sitzt die Spule ohne Kern auf nen Plaste Traeger.
Die hintere untere Polplatte hat das gleiche Loch wie die obere...
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Hmm.... ja so ergibt das Sinn. Ich fürchte nur das wir damt die Induktivität der Spule hochtriben und zudem bei der Verwndung von normalen Eisen Wirbelstromverluste haben werden. Normales Eisen macht doch nur etwa 400Hz mt oder, und Ferrite (nicht magnet) sind im unteren Frequenzbereich doch nciht so der Brüller
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Wer sagt es ist einfach???
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Natürlich niemand , sonst würden wirs ja auch nciht versuchen ;deal2
Hast du denn schon ne Idee wie du das lösen willst ?
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Ich denke ein Magnet in der Spule ohne irgenteinen Zusatz sollte schon genug Kraft bereitstellen.
Kein Eisen...nur ein Plastetraeger fuer die Spule.
Sind die Versuche von frueher in der Schule.....der fliegende Magnet
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Zitat:Original geschrieben von madmoony
Ich denke ein Magnet in der Spule ohne irgenteinen Zusatz sollte schon genug Kraft bereitstellen.
Kein Eisen...nur ein Plastetraeger fuer die Spule.
Sind die Versuche von frueher in der Schule.....der fliegende Magnet
Wenn der Wirkungsgrad egal ist, kann man das so machen. Ansonsten ist die bewegte Membranmasse eine kritische Größe. Und wenn der Neodym-Magnet nicht schwerer werden soll als die Schwingspule, bleibt er ziemlich klein.
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