[christianw.]

.. Teil 2.

Für Leute, die auch wissen wollen, wie man den Kurzschlußrückwirkungsleitwert misst.

https://stromrichter.org/d-amp/content/i...ca159r.pdf

[Rumgucker]

Ich danke Dir mit aller noch zur Verfügung stehenden Kraft, Christian



Das Buch ist Gold wert.

Aber wo ist der erste Teil?

[christianw.]

Keine Ahnung, welche Nummer hat das? 158?

[Rumgucker]

Hab ich auch keine Ahnung...

[christianw.]

Hat es, ja. Aber das habe ich nicht. Dafür aber MOSFET-Schaltungstechnik Teil 1+2.

Wusste bis eben nicht, dass man mit 2 FETs + 1 Poti ein Tandempoti zur Lautstärkeregelung ersetzen kann.

[3eepoint]

Zitat:Original geschrieben von christianw.

Hat es, ja. Aber das habe ich nicht. Dafür aber MOSFET-Schaltungstechnik Teil 1+2.

Wusste bis eben nicht, dass man mit 2 FETs + 1 Poti ein Tandempoti zur Lautstärkeregelung ersetzen kann.

[Rumgucker]

FETs sind in einem bestimmten Bereich (nahe am Nullpunkt) "steuerbare Widerstände". BJTs übrigens auch.... Allerdings noch viel enger.

[christianw.]

Ja, im "linearen Bereich" der sich in diesem Bereich nicht-linear darstellenden Kennlinie.

143: Seite 59, Bild 2.8

https://stromrichter.org/d-amp/content/i...a_143r.pdf

https://stromrichter.org/d-amp/content/i...a_162r.pdf

[Rumgucker]

Zitat:Original geschrieben von christianw.

Ja, im "linearen Bereich" der sich in diesem Bereich nicht-linear darstellenden Kennlinie.
143: Seite 59, Bild 2.8

Wieso lachst Du?

Die Source-Drain-Spannung beträgt Null Volt. Bis 0,7Vs kannst Du das Dingens symmetrisch aussteuern.

[christianw.]

Na weil der "lineare Bereich" beim Mos eben nicht auf der (langen Arbeits-)Geraden liegt, sondern am Anfang des Kennlinienfeldes.

[voltwide]

Mit JFETs lassen sich lineare Aussteuerbereiche von 1Vpp realisieren, wenn man die linearisierungsschaltung anwendet: Ein Spannungsteiler, der 50% der drain-spannung auf das gate rückkoppelt.

[Rumgucker]

Hier gehts aber um MOSFETs, Volti.

[Rumgucker]

Zitat:Original geschrieben von christianw.
Na weil der "lineare Bereich" beim Mos eben nicht auf der (langen Arbeits-)Geraden liegt, sondern am Anfang des Kennlinienfeldes.

Ich versteh Dich irgendwie nicht.

[Bild: 550px-MOSFET-Kennlinie.svg.png]

In der bezogenen Schaltung wird der nullpunktnahe "lineare Bereich" ausgenutzt (der sich im negativen Bereich spiegelbildlich bis zum EInschalten der Inversdiode fortsetzt). Einen ähnlichen linearen Bereich findest Du auch bei BJT. Und bei nFETs sogar ohne jede Begrenzung (wie Volti schon andeutete)!

Außerhalb des linearen Bereichs werden alle drei Bauteile zu Stromquellen und verhalten sich dann eher wie Pentoden.

Einzigartig sind dagegen Trioden. Die haben einen durchgehend linearen Bereich

[voltwide]

Ja, die DDR-Fachbücher waren wirklich große Klasse.

[christianw.]

@Gucki,

beträchte man nur das Bild, würde man "linear" doch eher im rechten Teil vermuten, aka "Linie".

[Rumgucker]

[Bild: 550px-MOSFET-Kennlinie.svg.png]

Zitat:Original geschrieben von christianw.
@Gucki,
beträchte man nur das Bild, würde man "linear" doch eher im rechten Teil vermuten, aka "Linie".

Ein Kurzschluss oder eine Unterbrechung wären zwei astreine Geraden im Kennlinienfeld. Aber mag man sie als "linear" bezeichnen?

"Linear" suggeriert MIR, dass bei steigender Spannung auch der Strom steigt. Wie bei einem linearen Wirkwiderstand.

Der horizontale Teil erinnert mich mehr an eine Unterbrechung. Und formell ist es das ja auch - zumindest für Wechselstrom

[christianw.]

"Linearität ist nur eine Frage der Skalierung."

[Rumgucker]

Bei kahlos 25 Zentimetern stellt sich die Frage nach der Linearität nicht mehr...

[madmoony]

das ist aber unter der Guertellinie......

[Rumgucker]

Zitat:Original geschrieben von madmoony
das ist aber unter der Guertellinie......

Nein..

das ist sein Ferritstab. ;deal2

http://include.php?path=forum/showthread...ntries=194