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Zitat:Original geschrieben von kahlo
Schon wieder diese Mos-Tetrode... Wer hat sowas in der Bastelkiste? Gibt es davon Simulationsmodelle?
77,5kHz-Quarz habe ich zumindest (kaputter Empfänger).
http://www.pollin.de/shop/dt/NTQxOTY4OTk...009SW.html
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Den BF245 könntest Du doch auch choppen, z.b. in der source-Leitung ?!
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oder eben "normalen" Fet , zb BF981-982, BF966, BF961 ...
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So... hab mich entschieden.
Wegen der vorzüglichen Verstärkung BF1009SW als Vorverstärker, g2 dauerhaft an +5V (was für ein Jammer).
Als Analogschalter ein BF245 mit einer Schottky- oder Germaniumdiode in Reihe zum Gate. Beide Diodentypen haben einen ausreichend hohen Reststrom, um den BF245 auch ohne (störenden) Source-Gate-Querwiderstand einschalten zu können. 11 Teile mit PIC und Quark.
Germaniumdiode ist besser - geringere Querkapazität.
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Die Tetrode braucht 3V am G1?
Ja.. maximal! Wenn er extern "gebiast" wird. mehr ist nicht erlaubt an G1. Aber das soll man nicht machen.
Besser ist, das Ding sich selbst "biasen" zu lassen und zwischen G1 und Ferritantenne einen Koppelkondi zu schalten.
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Haste nicht nochn alten ringmischer (SO42P) den man als multiplexer nehmen könnte?
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Ja. Sowas hab ich bestimmt noch rumliegen. Aber die Dinger kann man nicht mehr kaufen. Und außerdem benötigen die ja drumrum noch einiges an Hühnerfutter, damit die mit 5V vom PIC gesteuert werden können.