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Nixie Uhr
@Gucki:

Zitat:Naja... ob das nun so richtiger C-Code ist, da gehen die Meinungen durcheinander. Ich erkenne sogar Fragmente von C++. Zusätzlich gibt es im Hintergrund einige unsichtbare Dinge. Denn in dem Programm seh ich erstmal nur zwei Prozeduren, die niemand jemals aufzurufen scheint. Da die aber doch aufgerufen werden, scheint es im Hintergrund einen Big brother zu geben.

Steht auch in Wikipedia "Die Arduino-IDE bringt einen Code-Editor mit und bindet gcc als Compiler ein. Zusätzlich werden die avr-gcc-Library und weitere Arduino-Librarys eingebunden, die die Programmierung in C und C++ stark vereinfachen."

Irgendwie ist die Programmiersprache die das teil Akzeptiert recht "weichgespült". Ob das jetzt für Anfänger gut oder Schlecht ist....

Aber was der von mir gepostete Code bewirken soll ist mir mittlerweile schon klar.



@Bandre:

Das erschlägt mich jetzt ziemlich. Ich werde mich an die Programmierung wohl langsam rantasten müssen.



@Moki:



Zitat:bin zwar momentan selber am Antennenbasteln, aber zumindest will ich meine Hilfe anbieten. Der KW-Empfänger empfängt auch DCF77 und man könnte auch hier mal mit verschiedenen Antennen experimentieren. Ferritstäbe hätte ich hier, HF-Litze und Cu-Lackdraht auch.

Das Hilfe Anbieten ist nett gemeint. In dem Kontext aber an der Falschen Stelle Angesetzt.
Wie in meinem Posting #134 zu erkennen ist klappt der Empfang der DCF77 Rohdaten.

In den Sendepausen (Absenkung des Signals auf 25%) also in den Nullen stecken die Informationen.
100ms lang Nullen = 0
200ms lang Nullen = 1


Wer das Signal dekodiert kann erkennen das es zu dem Zeitpunkt 20:08 war.
"Je sorgfältiger die Planung, desto wirkungsvoller trifft einen die Realität!"
 
Zitat:Original geschrieben von Bembel
Wie in meinem Posting #134 zu erkennen ist klappt der Empfang der DCF77 Rohdaten.
...und das fand ich schon ziemlich beeindruckend.
 
[Bild: 925_100_Nixie_DCF77_Arduino.jpg]

Was ist denn da zwischen DCF77-Modul und Arduino?
 
Zitat:Original geschrieben von kahlo
Was ist denn da zwischen DCF77-Modul und Arduino?
Sieht aus wie ein Level-Konverter. Vielleicht sogar Inverter.
 
74hct14

Das Ausgangssignal kommt invertiert aus dem Modul, damit invertiere ich es nochmal so das es korrekt und Belastbar ist.

Diode R und C um für eine Niedrigere Saubere Spannung zu sorgen. Das Modul ist zwar bis 5V Spezifiziert, läuft aber besser bei etwas niedrigeren Spannungen.
"Je sorgfältiger die Planung, desto wirkungsvoller trifft einen die Realität!"
 
Der Arduino-Eingang benötigt nur Nanoampere. Und ne Inversion hättest Du doch auch per Software machen können...

 
Ja hätte ich, habe ich aber nicht ;baeh

Das ist mir so Lieber wenn das "Störempfindliche" Signal gleich einen Treiber Nachgeschaltet bekommt, Gerade weil der Empfänger noch separiert wird und damit noch eine Leitungsstrecke dazwischen ist.

Ist mehr eine Bauchgefühls Sache. Abgesehen davon, so ein Gatter kostet ja nix.
"Je sorgfältiger die Planung, desto wirkungsvoller trifft einen die Realität!"
 
Ich halte das für übertrieben. Es sind ja keine Millivolt, die da am Ausgang anliegen.

Leider kann ich die Sache hier nicht aktiv mitverfolgen. Arduino ist da, DCF77-Modul auch. Nur das Signal ist zu schwach, wegen grosser Entfernung. Empfang ist nur unterm Dach - gerade so.

Bei diesen kleinen GPS-Modulen juckt es mir aber in den Fingern. Die müssen aber einen Satelliten sehen können. Irgendwas ist immer motz .

[Bild: ID660bb_LRG.jpg]
Source
 
Ist ja schon ein Hammer, dass Du da oben überhaupt DCF reinbekommst.
Vlt könnte hier eine Rahmenantenne weiterhelfen.
...mit der Lizenz zum Löten!
 
Ich hab keine Ahnung (mehr) von Antennen. Für einen Experten ist eine Spezialantenne für 77,5kHz sicher kein Problem, es ist ja nur eine Frequenz zu empfangen...
 
Naja, Du nimmst sowas wie nen Bilderrahmen, wickelst vlt 20wdg Draht darum und dann stimmst Du das Ganze auf 77,5kHz Parallelresonanz ab. Das geht notfalls sogar mit nem Tongenerator.
...mit der Lizenz zum Löten!
 
Und dann hab ich einen Bilderrahmen im Zimmer lachend .

Wieso sollte das besser sein als die kleine Ferritantenne?
 
Weil die "Einfangfläche" größer ist, also mehr magnetische Feldlinien eingefangen werden als bei der Ferritantenne.
...mit der Lizenz zum Löten!
 
Ich belese mich mal.
 
Oder Du bündelst mehrere Ferritstäbe, bringt auch etwas. Confused
 
Oder Du hast gerade ein wenig Zaster übrig:

http://www.spezialantennen.eu/ferritante...eichen.php


Wink
 
Zitat:Original geschrieben von voltwide
Weil die "Einfangfläche" größer ist, also mehr magnetische Feldlinien eingefangen werden als bei der Ferritantenne.

Der Stab bündelt die Feldlinien. So wirkt er vielfach größer, als er in Wirklichkeit ist.

Das Problem ist nur, dass die kleinen Magnetteilchen im Stab bei geringen Feldstärken nicht mehr ganz zuverlässig arbeiten. Das Gebilde rauscht.

------

Zitat:Original geschrieben von voltwide
Naja, Du nimmst sowas wie nen Bilderrahmen, wickelst vlt 20wdg Draht darum und dann stimmst Du das Ganze auf 77,5kHz Parallelresonanz ab.
Die Güte eines Resonanzkreises wird wesentlich vom Serienwiderstand begrenzt. Der wächst proportional mit der Anzahl der Windungen. Man erhofft sich durch die Vervielfachungen der Windungsanzahl mehr Spannung, runiert sich aber andererseits die Güte und mindert dadurch die Spannung.

Aus diesem Grunde baut man hochwertige magnetische Antennen so auf, wie ich das gerade mit Moki durchleiere: eine einzelne Windung bringt maximale Ströme und höchstmögliche Güte.

Wenn einem dann die Spannung des Gebildes nicht reichen sollte, so transformiert man sie mit einem abgesetzten Trafo hoch. So kann man gezielt die jeweiligen Vorteile der Antenne und eines Trafos gezielt nutzen.
 
Ein Fall für die nächste Loopantenne?

misstrau
 
Zitat:Original geschrieben von kahlo
Ein Fall für die nächste Loopantenne?
misstrau
Oder nach einer verbesserten Ferritantenne. Vielleicht ein kurzer Ferritstummel, der zwischen zwei Polplatten steckt? misstrau
 
Die Güte der Rahmenantenne ist zweifellos eher mäßig, im Vergleich zur Ferritantenne. Das ändert aber nichts darin, dass man aufgrund des größeren magnetischen Querschnitts mehr Antennensignal erhält.
Gütefaktor und hohe Leerlaufimpedanz zu optimieren bringt max Empfang bei Röhrentechnik - wg der hohen Gittereingangsimpedanz.
Die Eingangsimpedanz des DCF-77-Empfängers dürfte aber eher in der Gegend von einigen kOhm bis wenige 10kOhm liegen.
...mit der Lizenz zum Löten!