Ne.... das mit dem Loch war 3eepoint himself In #435
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oops, habs grade gesehen
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Zitat:Original geschrieben von 3eepoint
Für klirrarmen Bass hilft nur Fläche,Fläche und nochmehr Fläche ! Natürlich darf die Gehäuseabstimmung dabei nicht vernachlässigt werden! Soweit ich weiß klirrt BR weniger auf der Tuningfrequenz weil der Treiber hubtechnisch entlastet wird, was wieder für die Fläche spricht ;deal2
EDIT: Das Chassis muss aber natürlich auch eine gewisse Tauglichkeit mitbringen, sonst hilft selbst der erste m^2 Fläche nichts
Ok, eieiei ich habs = das letzte Bier war schlecht- ja denke auch da liegt das Problem zum Schwingen anregen ist eine Sache, einen schnellen Impuls umsetzen die andere. Darum wird Fläche ähnlich wie Hubraum bei möglichst geringer Masse immer wichtig dafür sein, das ein Sytem schneller reagieren kann. Was wäre die beste Lösung ausser Fläche wenn mann ein Gehäuse nutzt, die Luft bildet ja mit dem Treiber ein "Schwingsystem"?
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Ein vernünftiger Treiber kann auch schon viel bringen, allerdings sind die meist teuer und garnicht so leicht zu finden.
Und Fläche durch Hub zu ersetzen frisst 1. nur Leistung und 2. "verschmiert" es die Wiedergabe, es kann mir keiner erzählen das ich nen 8" auf den Selben Pegel wie einen 12" treten kann ohne das die Widergabe dadrunter leidet ;deal2
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Zitat:Original geschrieben von 3eepoint
.. es kann mir keiner erzählen das ich nen 8" auf den Selben Pegel wie einen 12" treten kann ohne das die Widergabe dadrunter leidet ;deal2
Ganz meine Meinung!
...mit der Lizenz zum Löten!
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Zitat:Original geschrieben von Freedom666
Hallo seboj,
die Passivmembran ist nach hinten, mein Webseitenprogrammierer stellt noch weitere Bilder ein, dann sieht man die Box auch besser von hinten.
Ohne die Passivmembran könnte man eigentlich nicht richtig bass hören mit dem 20er allein im geschlossenen Gehäuse. Mein Chassis macht nicht mehr als +-4,5 mm Hub und ist mittelhart aufgehängt. Erst die Passivmembran macht richtig Hub das einem bange wird.
Messungen zeigen dass ein 20er unter 100 Hertz in aller Regel steil im Klirr ansteigt. Die allerbesten vielleicht erst unterhalb von 80 Hertz, aber eher liegt diese Frequenz höher.
Ein von mir gemessner 38er PA Bass machte bis 50 Hertz niedrigen Klirr (1 %) - unterhalb von 50 Hertz ging der dann steil rauf. Aber wenn das Gehör im Baß so unempfindlich auf Klirr ist, was solls.
Am Ende muß eine Box einfach nur korrekt klanglich aufspielen.
Es gibt mit Sicherheit viele gute Boxen da draußen. Aber anerkanntermaßen ist es für die Klangfarben und Homogenität der Schallabstrahlung einfach vorteilhaft ein akustisches Zentrum zu haben - dass machen Breitbänder einfach gut sofern sie linear sind.
Der Rest ist nur noch Membranstablität, Dämpfung und Hochtondispersion.
Wenn man dann noch ein extra optimiertes Antriebssystem hätte, welches auf Linearität getrimmt ist, wäre es das i-tüpfelchen.
Ich habe zwar wirklich wenig Erfahrung (aber Bier
)
Aber wenn der passive Töner mehr Hub macht als der Treiber, schreib das evtl besser nicht in deine Seite. Das würde bedeuten das er überschwingt !?
Ich hab irgendwo gelesen (nicht gehört) das eine Punktschallquelle nicht das nonplus ist auch wenns logisch klingt und mir auch so scheint.
Die Laufzeiten zum Ohr sind der evtl. springende Punkt oder was meinst du?
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Punktschalquellen sind das non-plus, und der BB ist nicht der einzige Weg diese zu erreichen.
Das die Passivmembrane mehr hub macht ist völlig ok, du kannst dir ja mal vor augen halten was an Luft aus som Bassreflexrohr kommt, das ist ne Menge ! Das muss die Membrane nunschieben, da überschwingt nichts
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Zitat:Original geschrieben von 3eepoint
Ein vernünftiger Treiber kann auch schon viel bringen, allerdings sind die meist teuer und garnicht so leicht zu finden.
Und Fläche durch Hub zu ersetzen frisst 1. nur Leistung und 2. "verschmiert" es die Wiedergabe, es kann mir keiner erzählen das ich nen 8" auf den Selben Pegel wie einen 12" treten kann ohne das die Widergabe dadrunter leidet ;deal2
Ja "verschmiert" ist gut und trifft die Sache - eine Messung kann fast alles schönzeigen, messen und drucken kann man/frau ja viel.
Was also tun; viel Fläche und ??
Warum Punktschallquelle und was gibt es da noch für Möglichkeiten ausser BB ?
Eine Band ist dies ja auch nicht - nur das Micro misst auf kleiner Fläche und das soll dann ja umgekehrt...
Lesen kann man im WWW ja auch so einige Meinungen dazu aber was stimmt am ehesten?
Wenn eine etwa gleich große Passivmembran mehr schwingt wie der Treiber muss da doch ein Fehler entstehen - denk ich mal. Es sei denn das Verhältniss der verdrückten Luft ist gleich? Und genau da liegt doch noch ein Fehler die Luft ist ja nicht starr in dem Sinne.
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Zitat:Original geschrieben von 3eepoint
Ahh da war noch was;
Das die Passivmembrane mehr hub macht ist völlig ok, du kannst dir ja mal vor augen halten was an Luft aus som Bassreflexrohr kommt, das ist ne Menge ! Das muss die Membrane nunschieben, da überschwingt nichts
Das glaube ich eigentlich nicht, allein die unterschiedlichen Strömungsgeschwindigkeiten der Luft gerade bei einem Rohr dürften böse Verzerrungen machen, Ganz ganz böse
und das das Ohr/Hirn das nicht offiziell definieren kann liegt evtl. an der Hörkurve - es tritt nicht so in den Vordergrund?
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Alternative Umsetzungen sind z.B Synergyhörner, baue selber grade ein ;deal2
Punktschalquelle als LS sind Ideal weil man die Quelle unverfälscht wiedergeben will, und zusetzlich unterschiedliche Schallentstehungsorte kommen dem nicht engegen.
Die Passivmembrane hat das Selbe Gewicht wie ein BR-Port selben Durchmesser und für die Abstimmung erforderliche Länge, die Passivmembrane unterstützt die Sache allerdings noch durch die auftretenden Rückstellkräfte, die hat das Rohr nicht !
Wenn das Reflexrohr zu klein ist und nicht abgerundet kommt es zu Kompressionen un Klirr, das zu vermeiden liegt in den Händen des Entwicklers und ist nicht schwer
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Zitat:Original geschrieben von 3eepoint
Alternative Umsetzungen sind z.B Synergyhörner, baue selber grade ein ;deal2
Punktschallquelle als LS sind Ideal weil man die Quelle unverfälscht wiedergeben will, und zusetzlich unterschiedliche Schallentstehungsorte kommen dem nicht engegen.
Die Passivmembrane hat das Selbe Gewicht wie ein BR-Port selben Durchmesser und für die Abstimmung erforderliche Länge, die Passivmembrane unterstützt die Sache allerdings noch durch die auftretenden Rückstellkräfte, die hat das Rohr nicht !
Wenn das Reflexrohr zu klein ist und nicht abgerundet kommt es zu Kompressionen un Klirr, das zu vermeiden liegt in den Händen des Entwicklers und ist nicht schwer
Synergyhorn - noch nichts von gehört - mal schauen.
Das, das bei einer bestimmten Abstimmfrequenz nicht so schwer ist kann ich mir vorstellen nur was ist mit den danebenliegenden und der Zeit bis eine gewünschte angeregt ist.
Blöd, tut mir leid ich kenn die Fachbegriffe nicht ich hoffe ich drück micht trotz abnehmender Promille noch einigermaßen verständlich aus.
Also besser bis morgen
GB
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So mein leichtes Lallen ist jetzt im Morgenedit etwas entschärft
Synergyhorn ist auch gefunden und lese gerade ein bischen drüber auch eine interessante Art den mechanischen "egalisator" zu suchen.
ach + = Guten Morgen
Ich hatte nun schon 2x Car-Hifi 16er gemessen mit Pseudo-Koax (Hochtöner vor dem Tieftöner) und diese messen sich linearphasig und klingen sehr gut.
Lediglich die Sprungantwort könnte bei einem Breitbandsystem noch etwas sorgfältiger aussehen, weil das Vorsetzen des Hochtöners um mehrere Zentimeter ja entfällt.
Von der Baßwiedergabe von Passivmembranen bin ich ziemlich begeistert. Ich habe oft Baßreflex-Systeme gehört (es gibt ja kaum noch geschlossene Systeme am Markt), aber der Baß einer Passivmembran hat für mich deutlich mehr Körper und klingt für mich überzeugender. Bei kleinen Gehäusen sind sie allerdings unumgänglich.
Synergyhörner - sieht interessant aus.
habe mir ein paar Bilder von synergyhörnern angeschaut, sehr gut möglich dass dieses prinzip - durch die schallführung tatsächlich es schafft getrennt treiber schallmässig korrekt aufzuaddieren..... was es nicht alles gibt, klingt aber logisch.
im beschallungsbereich gibts so oft live schlimm klingende lautsprecher zur hören vor allem nur bumsig im bass man könnte meinen die wollen überhaupt keine korrekte wiedergabe.
Wenn ich im beschallungsbereich einen breitbänder einsetzen wollte würde ich ein nach oben strahlendes chassis nehmen (30er) und darüber einen kegel als diffusor setzen. Der Diffusor müßte hinten geschlossen sein, sonst strahlts ja in alle richtungen was ja für beschllung nicht sein soll.
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Zitat:Original geschrieben von Freedom666
Ich hatte nun schon 2x Car-Hifi 16er gemessen mit Pseudo-Koax (Hochtöner vor dem Tieftöner) und diese messen sich linearphasig und klingen sehr gut.
Von der Baßwiedergabe von Passivmembranen bin ich ziemlich begeistert. Ich habe oft Baßreflex-Systeme gehört (es gibt ja kaum noch geschlossene Systeme am Markt), aber der Baß einer Passivmembran hat für mich deutlich mehr Körper und klingt für mich überzeugender. Bei kleinen Gehäusen sind sie allerdings unumgänglich.
Passivmembran hatte ich auch mal ins Auge gefasst und mal recht alte Boxen hier stehen, die hatten je vier kleine Tieftontreiber und eine große Passive mit Eisengewicht um höhere Töne zu dämpfen ~ aber wenig Dämmwolle drin. Am Anfang fand ichs vom Bass her nicht schlecht irgendwann hats genervt und ich habe gedacht warum nicht gleich Freeair.
Wie hast du denn die Passive mechanich bedämpt; Wolle o. ä. drin oder auch Gewicht aufgebracht?
Oder "passiviert" also inkl. Schwingspule + Widerstand oder so kürzer geschlossen?
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PAssivmembranen haben das Gewicht nicht um hohe Frequenzen zu dämpfen, das dient um die Resonanzfrequenz ein zu stellen. Eigentlich haben Passivmembranen nur Vorteile:
-Mehr "Portfläche"
-Keine "Portresos"
-Kein Akustischer Kurzschluss (Das Gehäuse ist immr "dicht")
-Hohe Dämpfung von hochfrequentem Schall (Die Membrane hat einen hohen Durchtrchgangswiderstand)
-Ermöglichen kleine Gehäuse mit Reflexunterstützung
Auf der Gegenseite:
-Zusätzliche Kosten
-Höhere Gruppenlaufzeit
-Nicht immer anwendbar
-Hub ist begrenzt
Gehört habe ich noch keine, kann mir aber gut vorstellen das man damit einiges anstellen kann
EDIT:
Free, wenn du ne Veranstaltung mim Breitbänder befeuern willst kannst du das villeicht in nem Partykeller machen, aber spätesteens nach n paar Metern haben die Leute in den ersten Reihen so viel Hochton absorbiert das die hinten davon nichts mehr haben. Da ist die Gute alte Linearry noch ungeschlagen ;deal2
hallo seboj,
die passivmembran ist einfach so wie sie ist. Ich habe lediglich bei der Hinzufügung von Gewichten statt Metall die Gelegenheit genutzt und die Membran von hinten gleichmässig mit Silikon aufgewichtet (ca. 1cm dick) dass macht die Membran undurchdringlicher für Schall und stabilisiert die Membran noch ein wenig.
Lediglich muß bei der Einmessung des Systems genau geschaut werden dass die Passivmembran eben bei tiefen Tönen sauber übernimmt. Und dass klappt erstaunlich gut. Unterhalb von 50 Hertz zieht das Ding alle Energie auf sich und gibt diese Frequenzen mit fetten Hüben schön wieder und die Breitbandmembran auf der Vorderseite viertelt ihren Hub bei diesen Frequenzen (6db Entlastung). Dass macht das ganze System überhaupt erst so belastbar, dass man anständig auch mit nem 20er Musik hören kann.
Baßreflexgehäuse sollten immer spärlich bedämpft sein, weil es sonst nichtlineare Verzerrungen durch das Verhalten des Dämmmaterials gibt und dass hört man sofort, nichts klingt mehr natürlich und man kann das auch nicht anderweitig kompensieren. Dann hätte ich eine verfärbte Klirrkiste die gerade im Baß nicht laufen kann. Auch alle anderen Maßnahmen mit teilweiser Passivierung, Fließwiderständen und ähnlichem sind kontraproduktiv. Viel stärker wirkt eben die korrekte Einmessung des Frequenzgangs und die meßtechnische Überprüfung ob die Passivmembran auch das tut was sie soll.
Hallo 3eepoint,
ja, ich habe natürlich nie versucht mit Breitbändern Party zu machen und für größeres Publikum habe ich noch wie was gemacht.
profi beschallung ist denke ich was für leute die sich schon länger damit beschäftigen....
Gruß, Freedom
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Zitat:Original geschrieben von Freedom666
hallo seboj,
die passivmembran ist einfach so wie sie ist. Ich habe lediglich bei der Hinzufügung von Gewichten statt Metall die Gelegenheit genutzt und die Membran von hinten gleichmässig mit Silikon aufgewichtet (ca. 1cm dick) dass macht die Membran undurchdringlicher für Schall und stabilisiert die Membran noch ein wenig.
Gruß, Freedom
Sei mir nicht böse!! Es geht jetzt nicht um die Lautsprecher die du verkaufen möchtest oder doch? Das hört sich rein optisch nicht gut an - Silikon 1cm handgemacht ?....und du verlangst einen "stolzen" Preis. Mich würde es abschrecken und ich eher selbst zur Klebepistole greifen.
Dein Hörergebnis mal ausser 8 gelassen - gut tönen mag es ja.
Deine Sandwichmembran ist doch nicht ähnlich gemacht und Alu o. ä. aufgeklebt???
Dann Kiste drum und Frequenzgang gebügelt - wie gesagt tönen mag es ja gut und deine WWW Seite ebenso aussehen aber gut verkäuflich scheint mir das nicht. Das Auge hört mit bzw. wenn ich so die (Hifi) Hochglanzheftchen sehe geht es den potenziellen Käufern um Status.............und das erweckt den Eindruck meines Bastelniveus. Damit will sich keiner für viele Teuros schmücken. Lass das Silikon besser weg und klebe zur Not sauber Gewichte dran. Ich hoffe meine unwissende Kritik nimmst du mir nicht krumm aber ich habe das Gefühl ich muss loswerden was sich hier so evtl. einige denken? ;deal2
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Schonmal die Chassis von Podszeus/Görlich angeschaut ? DIE sehen wie gebastelt aus ! Und die kosten n paar 100 Teuros das Stück.....
Ich denke wenn man sich da in Ruhe dransetzt und die Technik raus hat geht das sehr wohl.
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Das bezweifel ich ja nicht aber wenn ich das lese würde ich nicht anbeisen und das kaufen - es muß auch sauber gemacht sein wenn z.B. free richtig Geld dafür haben will. Auch wenn seine Zeit das wert war ist es doch keine gute Reklame!?
Mich freut ja wenn du das anders siehst! Ich handhabe das ja ähnlich mit meinen Basteleien
Aber er will verkaufen..........