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Bakensender
Zitat:These inverters are well suited for use as oscillators, pulse shapers, and in many other applications requiring a high?input impedance amplifier.

Da steht Oscillator..... ;light

Edit: Im DB finden sich ein Crystal Oscillator, ein RC Oscillator
und Schmittchens Trigger..... misstrau
 
Wer die Wahl hat, hat die Qual ...
Bei Dicky Hoppenstedt konnte das Geschlecht auch nicht so einfach bestimmt werden.



 
Na wunderbar.

Der ist ok. Suche einstellen. Aufbau beginnen Big Grin
 
Ich mach Dir gleich mal nen Schaltungsvorschlag für einen magnetischen Sender.
 
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Ich mach Dir gleich mal nen Schaltungsvorschlag für einen magnetischen Sender.

Das hört sich gut an. Heart Heart Heart
 
So zum Beispiel.....

[Bild: 1_barke1.png]

Der eigentliche Oszillator kommt in ein schirmendes Metallgehäuse, was die elektrischen Felder zurückhalten soll. Außen befinden sich zwei Buchsen, in die Du die Spule einsteckst. Nicht mit langen Kabeln, sondern ganz kurz. Die Ausgangsleistung kann durch Erhöhung von R3 vermindert werden.

Versorgt wird das Gerät mit einer Spannung um 5V, 6V und 4V gehen noch klar. Darüber wirds kritisch. Die Stromaufnahme beträgt nur ein paar Milliampere, kann also mit Vorteil mit einer in dem Schirm angebrachten Batterie gemacht werden. Dreimal Micro AAA in Reihe.

Aber bevor Du es liebevoll in ein Gehäuse einbaust, muss das Dingens erstmal schwingen. Zwischen Vcc und Gnd des Chips gehört ein Vielschicht-Blockkondensator so von 10nF bis 100nF, den Du überall auf Deinen Platinen an den CMOS-Chips finden und ausschlachten kannst. Warum ist dieser Kondi nötig?

Die Spule kannst Du erstmal weglassen. An beiden Ausgängen (jeweils gegen Masse gemessen) sollte es kräftig piepen. Noch lauter ist es, wenn Du den Kopfhörer zwischen die beiden Ausgänge schaltest Wenn der Ton Dir zu hoch ist, so kannst Du die Tonhöhe durch Vergrößerung von R1 und/oder C1 senken.

Bei der Inbetriebnahme würde ich zwischen Batterie und Chip einen Strombegrenzungswiderstand von 220 Ohm einsetzen und den Spannungsabfall über dem Widerstand im Auge behalten. Der sollte keinesfalls 1V überschreiten. Sonst sofort ausschalten und Schaltung überprüfen.

Alles klar?
 
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Warum ist dieser Kondi nötig?

Da muss ich ein wenig schummeln Sad :

Nach dem Einschalten ist der Kondensator im ersten Moment ein Kurzschluß, damit wird der Eingang des Inverters auf LOW gezogen und der Ausgang geht auf HIGH.
Dadurch wird der Kondensator über den Widerstand so lange geladen bis die Schaltschwelle erreicht wird. Ist diese erreicht, geht der Ausgang des IC auf LOW und der Kondensator entlädt sich über den Widerstand bis die untere Schaltschwelle erreicht wird.
Der Ausgang geht wieder auf HIGH und das ganze beginnt von neuem.

http://www.elektronik-magazin.de/page/di...illator-13
 
ich fragte nach dem (nicht eingezeichneten, sehr wohl aber genau beschriebenen) Kondi zwischen Vcc und Gnd ;wall

Zitat:Aber bevor Du es liebevoll in ein Gehäuse einbaust, muss das Dingens erstmal schwingen. Zwischen Vcc und Gnd des Chips gehört ein Vielschicht-Blockkondensator so von 10nF bis 100nF, den Du überall auf Deinen Platinen an den CMOS-Chips finden und ausschlachten kannst. Warum ist dieser Kondi nötig?
 
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

ich fragte nach dem (nicht eingezeichneten, sehr wohl aber genau beschriebenen) Kondi zwischen Vcc und Gnd ;wall

Habe es drei mal gelesen und drei mal nicht verstanden. Sad
Keine Ahnung was mit meiner Birne im Moment los ist......

Einmal steht zu lesen das der Kondi Spannungseinbrüche kompensieren soll.

Halte ich aber bei einem Vielschicht-Typ für unwahrscheinlich.

Richtiger scheint mir das sich die HF nicht auf die Spannungsversorgung/Zuleitung überträgt die dann als Strahlungsquelle im Gehäuse für Störungen sorgt.

misstrau
 
Na... dann versuch das mnal die nächsten Tage rauszufinden, warum CMOS-Chips grundsätzlich geblockt werden müssen.
 
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Na... dann versuch das mnal die nächsten Tage rauszufinden, warum CMOS-Chips grundsätzlich geblockt werden müssen.


Okay, scheint doch beides zu sein:


Zitat:Die Abblockkondensatoren dienen damit zur:

Stabilisierung der eigenen Versorgungsspannung. Die Impedanz der Versorgungsleitung wird im wirksamen Bereich des Kondensators herabgesetzt. Zur Unterdrückung von galvanischen Störspannungen der anderen Verbraucher. Der Abstand des Abblockkondensators zu anderen Verbrauchern (IC?s) ist grösser als zum eigenen Verbraucher, damit wird die Impedanz der Versorgungsleitung bei steigender Frequenz zu einem immer höheren Widerstand. Dies führt dann bis zur Wirkungslosigkeit des Abblockkondensators. Zur Unterdrückung Strahlungsemission und Verbesserung der Störfestigkeit. Die Stromschleife zwischen Versorgung und Rückleiter wird reduziert.
Quelle: http://www.emv-net.de/EMV/EMV-Grundlagen...lock-c.htm
 
Was für einen Scheiß man im Netz finden kann..... motz

DIe Ursache ist viel simpler.

Im Umschaltmoment sind die zwei im Gegentakt arbeitenden CMOS-Strukturen gleichzeitig leitend und schließen die Stromversorgung daher - teilweise - kurz. Dieser im Umschaltmoment erhöhte Querstrom soll von den Blockkondensatoren geliefert werden.

Besonders bei Deinem ungebufferten Inverter tritt dieser Effekt besonders deutlich auf - zumindest mit unserer Schaltung.
 
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Was für einen Scheiß man im Netz finden kann..... motz

DIe Ursache ist viel simpler.

Im Umschaltmoment sind die zwei im Gegentakt arbeitenden CMOS-Strukturen gleichzeitig leitend und schließen die Stromversorgung daher - teilweise - kurz. Dieser im Umschaltmoment erhöhte Querstrom soll von den Blockkondensatoren geliefert werden.

Besonders bei Deinem ungebufferten Inverter tritt dieser Effekt besonders deutlich auf - zumindest mit unserer Schaltung.

Okay Gucki, danke. Heart


Hier steht es auch nochmal (verkehrt?):

http://www.rn-wissen.de/index.php/Abblockkondensator

;light misstrau
 
Die vorigen Texte waren ja nicht falsch. Aber die Ursache war nicht (deutlich) genannt.

Der letze Link ist gut.
 
Wie empfindlich ist der 74HCU04A eigentlich?
Das ist die oberflächenmontierte Variante und da ich nur Lochraster habe, muss ich wohl oder übel kleine Drahtstückchen an die Pins löten.
Meine Lötstation hat ja den Geist aufgegeben. misstrau
 
Empfindlich gegen was?
 
Und was ist mit der Lötstation? Wieso wird die nicht repariert?
 
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Und was ist mit der Lötstation? Wieso wird die nicht repariert?

Empfindlich gegen ESD/Temperatur?

Für die Lötstation ist kein Ersatzkolben mehr zu bekommen, sagt Weller.
Das Ding ist von 1979. Sad
 
Muss man sowas fragen? misstrau

Dein Chip ist ein normaler CMOS-Chip. Es gelten alle bekannten Vorsichtmaßnahmen bzgl. Entladungen und Temperatur.

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Was genau am Kolben ist kaputt?
 
Vmtl der Magnetschalter
...mit der Lizenz zum Löten!