10.01.2013, 08:50 AM
Der User Moki tüftelt gerade an der Konstruktion von Empfangsantennen ab 25 MHz rum. Messgeräte hat er eigentlich keine. Einzig ein Scannerradio mit defekter Feldstärkeanzeige steht ihm zur Verfügung. Geld ist auch knapp und das Bauteilelager vermutlich auch.
Solche Herausforderungen liebe ich
Wie messen wir also nun die Qualität seiner Antennen?
Zuerstmal braucht Moki einen zuverlässigen Kleinsender, der seinen Empfänger reproduzierbar mit HF versorgt. Das Teil sollte piepsen und bis in den UWK-Bereich reichen und nur 20 Cent kosten.
Das geht nicht?
Doch... das geht!
Es genügt die Erzeugung einer 1kHz Rechteckschwingung. Rechteckschwingungen haben viele Oberwellen, die bis in den UWK-Bereich reichen können.
Man benötigt also eine 4,5V Batterie oder 5V-Netzteil zur Speisung, (beispielsweise) ein schnelles HC-MOS-Gatter, zwei Widerstände, zwei Kondis und einen Drahtantennenstummel.
Dieses Signal kann man nun mit der Antenne und dem Empfänger abhören. Das ganze Band ist voll mit dem 1kHz Piepsen im 3kHz Abstand.
Man gleicht den Empfänger auf einen beliebigen dieser Träger ab und justiert dann die Antenne so, dass eine möglichst hohe Empfangsspannung am Empfänger abgelesen werden kann (wozu natürlich dessen Feldstärkeanzeige zu reparieren wäre ).
Alternativ kann man auch die Lautstärke des Piepstones des Empfängerlautsprechers untersuchen, was aber sehr ungenau ist und für Fehlbedienungen anfällig.
Was für ICs hast Du in der Bastelkiste liegen, Moki?
Solche Herausforderungen liebe ich
Wie messen wir also nun die Qualität seiner Antennen?
Zuerstmal braucht Moki einen zuverlässigen Kleinsender, der seinen Empfänger reproduzierbar mit HF versorgt. Das Teil sollte piepsen und bis in den UWK-Bereich reichen und nur 20 Cent kosten.
Das geht nicht?
Doch... das geht!
Es genügt die Erzeugung einer 1kHz Rechteckschwingung. Rechteckschwingungen haben viele Oberwellen, die bis in den UWK-Bereich reichen können.
Man benötigt also eine 4,5V Batterie oder 5V-Netzteil zur Speisung, (beispielsweise) ein schnelles HC-MOS-Gatter, zwei Widerstände, zwei Kondis und einen Drahtantennenstummel.
Dieses Signal kann man nun mit der Antenne und dem Empfänger abhören. Das ganze Band ist voll mit dem 1kHz Piepsen im 3kHz Abstand.
Man gleicht den Empfänger auf einen beliebigen dieser Träger ab und justiert dann die Antenne so, dass eine möglichst hohe Empfangsspannung am Empfänger abgelesen werden kann (wozu natürlich dessen Feldstärkeanzeige zu reparieren wäre ).
Alternativ kann man auch die Lautstärke des Piepstones des Empfängerlautsprechers untersuchen, was aber sehr ungenau ist und für Fehlbedienungen anfällig.
Was für ICs hast Du in der Bastelkiste liegen, Moki?