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Was zur Hoelle......
Ja und? Volti misst den Spannungsabfall über dem Widerstand. Was stört Dich? In allen fünf Schaltungen wirst Du identische Spannungsabfälle über dem jeweiligen Widerstand messen können. Das ist doch ein klarer Beweis dafür, dass alle fünf Schaltungen gleichermaßen Emitterschaltungen sind.
 
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Begreif doch endlich, daß in Voltis Schaltung Masse, GND, und Schaltungsnullpunkt festgelegt sind! Zumindest ausgangsseitig.
Bei Dicky Hoppenstedt konnte das Geschlecht auch nicht so einfach bestimmt werden.



 
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Kapier Du doch endlich, dass "Masse, GND und Schalktungsnullpunkt" ein einziges Stück Draht ist, was mit dem Chassis verbunden ist.

[Bild: 1_grundschaltung13.png]

Über diesen Draht fließt kein Strom, weil es keinen Stromkreis gibt. Alle diese gezeigten fünf Schaltungen arbeiten völlig gleich. Alles sind Emitterschaltungen.

Es ist Dir völlig freigestellt, mit welchem Potential das Chassis verbunden wird. Du kannst diesen Massedraht sogar ganz weglassen. Taschenrechner kennen keine Masse und arbeiten trotzdem.



 
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Trotzdem muß der Schaltungsnullpunkt so bleiben.
Bei Dicky Hoppenstedt konnte das Geschlecht auch nicht so einfach bestimmt werden.



 
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Es ging um die Defintion der Grundschaltung. Wenn alle Kreisströme und alle Spannungsabfälle über den gleichen Komponenten gleich sind, dann MUSS es sich um die gleiche Grundschaltung handeln. Also Emitterschaltung.

Wäre eines der Derivate eine Kollektorschaltung oder eine Basisschaltung, so würden andere Ströme fließen. Und mehr Grundschaltungen kennt die Transistortechnik nun mal nicht. Es gibt auch keine "halbe Emitterschaltung".

Und nun? Wieder zurück in die Zeitschleife?
 
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Voltis Schaltung sollte Emitterschaltung sein ... was ich bestreite.
Sie hat wohl die Leistungsverstärkung der Emitterschaltung, dreht aber nicht die Phase.
Ihr wollt mit ählich gezeichneten Emitterschaltungen mir "klar machen" es sei das Selbe.
Bei Dicky Hoppenstedt konnte das Geschlecht auch nicht so einfach bestimmt werden.



 
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Ich hab also eine Schaltung erfunden, die zwar die Leistungsverstärkung einer Emitterschaltung aber ein umgekehrtes Phasenverhalten zeigt.
Nun, damit werde ich leben müssen lachend
...mit der Lizenz zum Löten!
 
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Zitat:Original geschrieben von Hoppenstett
Sie hat wohl die Leistungsverstärkung der Emitterschaltung, dreht aber nicht die Phase.

Bitte guck Dir mal folgende drei Schaltbilder ganz genau an:

[Bild: 1_grundschaltung14.png]

In jeder Schaltung habe ich die Polaritäten der Spannungsabfälle an beiden Lastkreisverbrauchern eingetragen. Beide Spannungsabfälle addiert ergeben stets die Lastkreisversorgungsspannung.

Im Lastkreis befindet sich ein Widerstand. Der Spannungsabfall über diesem Widerstand hat ein Vorzeichen. Ich kann den Spannungsabfall über ihm also auf zweierlei Arten messen.

Wenn ich den Minusanschluss meines Voltmeters mit dem "-" des Widerstands verbinde und den Pluspol meines Voltmeters mit dem "+" des Widerstands verbinde, so schlägt mein Voltmeter in positive Richtung aus. Der Ausschlag steigt, wenn die Basisspannung steigt. Ich beobachte also keine Phasenverschiebung.

Schließ ich das Voltmeter jedoch in umgekehrter Richtung an, so wird es mir eine negative Spannung anzeigen. Diese (negative) Spannung steigt ebenso, wenn die Basisspannung steigt. Das ist aber keine "Phasenverschiebung", sondern lediglich ein negatives Vorzeichen Deiner Anzeige!

[Bild: 1_grundschaltung15a.png]

(In grün die Spannung am "+"-Anschluss des Widerstands gegen Masse in der linken Schaltung. Und in rot die Spannung am "-"-Anschluss des Widerstands gegen Masse in der mittleren Schaltung. Man erkennt an der unsymmetrischen Spannungsform und der Ruhespannung, dass lediglich das Vorzeichen gewechselt hat).

So lange Du den Spannungsabfall über dem Widerstand misst, KANNST Du keine Phasenverschiebung sehen. Keine Chance. Du kannst nur Dein Spannungsmessinstrument verpolen.

-----------------

Eine Phasenverschiebung wirst Du erst beobachten, wenn Du die Spannung zwischen Kollektor und Emitter misst.


 
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Aus der beliebten Doku-Soap "Hoppi im Stress".....


[Bild: 1_grundschaltung16.png]

Je mehr er den rechten Akku auflädt, desto weniger Spannung wird ihm angezeigt.

motz motz motz motz

lachend lachend lachend lachend lachend lachend lachend lachend lachend lachend lachend lachend
 
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Genau: Das ist die Lehre von der Phasendrehung durch verpolten Messgeräteanschluss ...;wall
Ich versuche schon seit Jahren Dir klar zu machen, Ein - und Ausgangsignal muss aber gegen den Schaltungsnullpunk gemessen werden!
Die Grundschaltungen sind so definiert und deren Eigenschaften sind unter dieser Vorgabe beschrieben. Du sollt mir nicht die Emitterschaltung erklären sondern Voltis Schaltung verstehen und begreifen, dass es keine Emitterschaltung sein kann!

Bei Dicky Hoppenstedt konnte das Geschlecht auch nicht so einfach bestimmt werden.



 
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Zitat:Original geschrieben von Hoppenstett
Ich versuche schon seit Jahren Dir klar zu machen, Ein - und Ausgangsignal muss aber gegen den Schaltungsnullpunk gemessen werden!

Und wir alle versuchen seit Jahren Dir klar zu machen, dass bei der Definition der drei Grundschaltungen das Messen irgendwelcher Ein- oder Ausgangssignale überhaupt keine Rolle spielt .

Die Grundschaltung wird benannt nach der Transistorelektrode, bei der sich Ein- und Ausgangsstromkreis berühren.

Ich kenn keine andere oder weitere Definition. Zeig Sie uns bitte. Oder schluck Deinen Stuss einfach runter um die noch lernfähigen User hier nicht weiter zu verwirren.
 
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Gemeint ist aber dass an dieser Elektrode kein Signal auftreten darf.
Bei Dicky Hoppenstedt konnte das Geschlecht auch nicht so einfach bestimmt werden.



 
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Diese Bestimmung kenne ich nicht. Zeigen! ;deal2
 
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Wenn man sieht, über wieviele Seiten hinweg sich diese völlig fruchtlose Debatte über Bezugspotential erstreckt, kann man wirklich nur noch den Kopf schütteln.
Es erscheint völlig aussichtslos, Hoppi zu kommunizieren dass GND ein frei wählbarer Bezugspunkt ist ohne irgendendeinen Einfluß auf die Arbeitsweise der Schaltung. Rolleyes
...mit der Lizenz zum Löten!
 
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Ich versteh so langsam, dass in Hoppis Kopf irgendwelche (diffusen) Randbedingungen rumschwirren, die er noch zusätzlich zur mehrfach zitierten Grundschaltungsdefinition erfüllt sehen will.

Vielleicht hat er diese Zusatz-Bedingungen aus seriösen und nachprüfbaren Quellen, die er uns zeigen mag? Man lernt ja nie aus.
 
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Zitat:Original geschrieben von voltwide
....über wieviele Seiten hinweg sich diese völlig fruchtlose Debatte

Der Thread heißt "Was zur Hoelle....". Der Titel trifft den Inhalt in perfekter Weise.... Rolleyes
 
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Tietze/Schenk sagt ... Elektrode muss auf konstantem Potential liegen.
Bei Dicky Hoppenstedt konnte das Geschlecht auch nicht so einfach bestimmt werden.



 
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Fotografier/scanne die Seite mal bitte.
 
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In Wikipedia stehts so:

"Die Grundschaltungen einer Verstärkerstufe sind nach der Elektrode benannt, welche auf einem fest definierten elektrischen Potential liegt. Jene Elektrode ist die, die Eingangs- und Ausgangskreis gemein ist."

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Transistorgrundschaltungen
 
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Hier habe ich übrigens eine Emitterschaltung, die sogar Deine kryptische Zusatzbedingung erfüllt.

Sie bezieht alle Ein- und Ausgangsspannungen auf den auf Masse liegenden Emitter und kann trotzdem gleichzeitig ein nichtphasenverschobenes und ein phasenverschobenes Ausgangssignal liefern....

[Bild: 1_grundschaltung17.png]

P.S. Ich gehe davon aus, dass die Sache mit dem negativen Vorzeichen an out2 geschnallt wurde. Siehe "Hoppis Stress" in #209 Wink
 
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