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Was zur Hoelle......
@Gucki: Simuliere bitte die Schaltung die + auf Masse hat ...
Bei Dicky Hoppenstedt konnte das Geschlecht auch nicht so einfach bestimmt werden.



 
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nee...+ muss auf Masse und - auf +
    Don't worry about getting older.  You're still gonna do dump stuff...only slower
 
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Zitat:Original geschrieben von Hoppenstett
@Gucki: Simuliere bitte die Schaltung die + auf Masse hat ...

Ne... wenn das für Dich alles ne Lachnummer ist, dann bleib halt bei Deiner Ansicht. Ich werde in Dich keine Sekunde mehr investieren.

 
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Wieso? Bei + auf Masse funktioniert es doch ... Rolleyes
Bei Dicky Hoppenstedt konnte das Geschlecht auch nicht so einfach bestimmt werden.



 
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[Bild: 605_Trollspray.JPG]
 
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Zitat:Original geschrieben von voltwide

[Bild: 800_3bjt.png]
die 3 Schaltbilder liefern immer denselben output am Lastwiderstand -
der Zusammanhang mit der gewohnten Emitterschaltung sollte nun deutlich zu erkennen sein.
Du hast in deiner Schaltung V1 auf Masse gelegt, dadurch liegt der Kollektor von Q1 wechselspannungsmäßig auf Masse, der Ausgang am Emitter dreht keine Phase.
Bei den anderen Schaltungen liegt der Emitter auf Masse! Natürlich kann an deren Kollektor ein invertiertes Signal abgenommen werden.
Bei Dicky Hoppenstedt konnte das Geschlecht auch nicht so einfach bestimmt werden.



 
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Zitat:Original geschrieben von kahlo

http://www.youtube.com/watch?v=0jOtOIOX3RI

Ich halte jetzt die Luft an! ;fight
...mit der Lizenz zum Löten!
 
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Dieses Video enthält Content von Studio Hamburg. Dieser Partner hat das Video in deinem Land aus urheberrechtlichen Gründen gesperrt. Rolleyes
Bei Dicky Hoppenstedt konnte das Geschlecht auch nicht so einfach bestimmt werden.



 
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Richtig, aber man weiß doch ohnehin was kommt, Herr Müller-Hoppenstedt Tongue
...mit der Lizenz zum Löten!
 
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Alle drei Schaltungen sind in jeder Hinsicht identisch. Volti hat lediglich ein willkürliches Potential der Schaltung mit einem einzigen Draht mit dem Gerätechassis ("Masse") verbunden.

[Bild: 1_grundschaltung13.png]

Da kein Strom über diesen Draht fließt, ist er elektrisch bedeutungslos (er hätte auch noch die Basis oder den Kollektor mit dem Chassis verbinden können, wie hier gezeigt). Es hätte nichts geändert. Vor allen Dingen nicht die Grundschaltung.


Wie kahlo schon schrieb: Spannungen werden zwischen zwei Polen gemessen. Die Spannung zwischen Basis und Emitter ist in allen drei Fällen identisch. Auch die Spannung zwischen Kollektor und Emitter ist in allen Fällen identisch. Auch alle Ströme sind identisch. Und auch die Phasen.
 
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http://www.youtube.com/watch?v=biFodVJiqpU
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Aha..... Hoppi hat den Lachnummern-Text aus #180 entschärft.
 
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Das ist falsch! Ausgang bei Q1 ist am Emitter.
Bei Dicky Hoppenstedt konnte das Geschlecht auch nicht so einfach bestimmt werden.



 
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In Beitrag #190 ist mit Sicherheit nichts falsch.

Zitat:Die Spannung zwischen Basis und Emitter ist in allen drei Fällen identisch. Auch die Spannung zwischen Kollektor und Emitter ist in allen Fällen identisch. Auch alle Ströme sind identisch. Und auch die Phasen.

...außer, dass es dann fünf Fälle geworden sind.... lachend
 
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oder klemmts an diesem Text?

Zitat:Alle drei Schaltungen sind in jeder Hinsicht identisch. Volti hat lediglich ein willkürliches Potential der Schaltung mit einem einzigen Draht mit dem Gerätechassis ("Masse") verbunden. Da kein Strom über diesen Draht fließt, ist er elektrisch bedeutungslos

Kann man nicht verstehen?

Strom fließt nur in Stromkreisen. Das ist bei der Masseverbindung nicht der Fall. Die kann überall angeschlossen werden. Willkürlich.
 
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Zitat:Original geschrieben von Hoppenstett

Aber damit es nicht in Vergessenheit gerät ... ;deal2

Zitat:Original geschrieben von voltwide

[IMG] https://stromrichter.org/d-amp/content/i..._bjt_e.png[/IMG]
Aber es geht um diese Schaltung.
Der einzige und entscheidende Unterschied ist,
dass die Rückleitung der Signalquelle nicht mit GND, sondern mit dem Emitter verbunden ist.
Und auf einmal wird der 2N3055 bei 200mVpp Eingangsspannung voll durchgesteuert.
Wir sehen hier eine 100-fache Spannungsverstärkung.
Und das ist kein Trick, sondern eine plausible Simulation.
Die gegenkoppelnde Wirkung des "Emitterwiderstandes" fällt hier weg, daraus resultiert die volle Leerlaufverstärkung.
Letztendlich läuft es hier auf dasselbe hinaus, wenn man den Lastwiderstand statt in die Emitterleitung, verlegt in die Kollektorleitung -
so oder so bleibt es eine Emitterschaltung!

Ist das soweit nachvollziehbar?
Ja klar.

Meinung Version 1.1

Abgesehen davon, das Arbeitspunkt und Eingangsignal völlig potentialfrei realisiert werden müssen, um die Gegenkopplung zu verhindern, besitzt die Schaltung eingangsseitig natürlich die Eigenschaften der Emitterschaltung, ausgangsseitig, wegen wohl fehlender Phasendrehung aber nicht.
Es wird daraus wohl eher eine "halbe Emitterschaltung".


Meinung Version 1.0 (alt)

Ja, nur die Gegenkopplung funktioniert nach wie vor, nur wird die gegengekoppelte Spannung am Innenwiderstand deiner Signalquelle kurzgeschlossen. Ausgangsseitig bleibt es Kollektorschaltung, weil der Kollektor wechselspanungsmäßig auf Masse liegt und diese Schaltung zum Emitter hin auch keine Phase drehen kann
Es ist halt irgendwie Kollektorschaltung mit Vu > 1.
Bei Dicky Hoppenstedt konnte das Geschlecht auch nicht so einfach bestimmt werden.



 
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Hoppi... Du kommst irgendwie aus Deiner Zeitschleife nicht raus.

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Es gibt übrigens wirklich eine Schaltung, die nicht richtig einsortierbar ist. Das ist die "Zwischenbasisschaltung" aus den Röhrentagen:

[Bild: Abb_906_300.png]

Wirklich ein Zwitter.. Der Eingangskreis liegt zwischen Gitter und Katode. Soweit normal. Aber der Ausgangskreis trifft sich weder mit Katode noch mit dem Gitter. Er liegt dazwischen.

Naja... mit Trafos kann man schon tolle Dinge hinbekommen.
 
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Alle drei Schaltungen sind in jeder Hinsicht identisch. Volti hat lediglich ein willkürliches Potential der Schaltung mit einem einzigen Draht mit dem Gerätechassis ("Masse") verbunden.

[Bild: 1_grundschaltung13.png]

Da kein Strom über diesen Draht fließt, ist er elektrisch bedeutungslos (er hätte auch noch die Basis oder den Kollektor mit dem Chassis verbinden können, wie hier gezeigt). Es hätte nichts geändert. Vor allen Dingen nicht die Grundschaltung.


Wie kahlo schon schrieb: Spannungen werden zwischen zwei Polen gemessen. Die Spannung zwischen Basis und Emitter ist in allen drei Fällen identisch. Auch die Spannung zwischen Kollektor und Emitter ist in allen Fällen identisch. Auch alle Ströme sind identisch. Und auch die Phasen.
Das ist falsch! Ausgang bei Q1 ist am Emitter.
Ausgänge sind nicht gekennzeichnet.
Bei Dicky Hoppenstedt konnte das Geschlecht auch nicht so einfach bestimmt werden.



 
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Wir messen Spannungen zwischen zwei Polen. Gib bitte an, zwischen welchen Potentialen Du die Ausgangsspannung abgreifst. Wo schließt Du Dein Voltmeter an? Und was ist "falsch"?

Gehts Dir um den Spannungsabfall über dem Widerstand?
 
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Voltis Original in #196
Bei Dicky Hoppenstedt konnte das Geschlecht auch nicht so einfach bestimmt werden.



 
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