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Wow...
so schnell und "gut" mit 2N3055?????
http://www.diyaudio.com/forums/solid-sta...phone.html
mal ganz anders...auch nett....
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
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Nichtmitglieder kønnen da nix zu sagen, da Schaltpläne/Bilder nicht einsehbar sind.
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Oh,ich dachte ihr lest auch wo anders mit....
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Wir? Wir sind betriebsblind!
War klar,
nimm dir mal ein Beispiel an Darius, der ist selbst da schon rausgeflogen.
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hier:
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oder als Mosfet aus gleicher Feder:
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Die gate Spannung der loside kann sich maximal im Verhältnis 1:2 ändern.
Damit kriegt man vielleicht Class-A hin, Class-AB/B mit Sicherheit nicht.
Quasikomplementäre Designs mit 2-n-Kanal MOSFETs wurden im PowerMOSFET Handbuch von Siliconix ausgiebig beschrieben, auch bei Siemens fand ich mal ein ähnliches Schaltbeispiel. Inzwischen hat sich herausgestellt, dass diese Konzepte schlicht und einfach einen Irrweg darstellten, und sind zu recht in Vergessenheit geraten.
Und ja, Endstufen mit 2x2N3055 habe ich auch mal gebaut. Mit konventioneller Schaltungstechnik und jeweils 10R Basis-Emitterwiderständen erreichte die Leistungsbandbreite nahezu 20kHz. Das hätte mir ja ausgereicht. Nur waren die Dinger nicht wirklich robust: Ein kurzer HF-Schwinger, und es machte Puff.
Dagegen ist kein Kraut gewachsen, und warum also sollte man dieses Gekrempel heute noch verbauen?
Der Schwachpunkt all dieser BJTs ist der neg Tk der Leitfähigkeit,
wodurch es zur Ausbildung von hotspots kommen kann. Dann konzentriert sich alle Leistung auf einen Bruchteil des chips und das wars dann.
Vor diesem Hintergrund gab es große Qualitätsunterschiede zwischen den Herstellern, je nachdem, wie homogen die das Material hinbekommen haben.
Schrott war Siemens (BD130), SGS Ates, TI
Gut waren RCA hometaxial und Motorola.
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Ach das sollte ja auch nur soo sein...bin halt drueber gestolpert und wollte euch teilhaben lassen.
Wird man nicht duemmer von!!
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Was sollen denn die winzigen pF-Kondensatoren in der obigen Schaltung bewirken?
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C1 legt den dominanten Integrator-Pol fest. C2 könnte als Kompensation der Eingangskapazität des BJT dienen ("lead-compensation").
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Hab eben mal ein bißchen in besagtem DIY-Audio-Thread geschmökert.
Grundidee ist es, ein AB-Verstärker zu bauen, bei dem die Transistoren nie wirklich stromlos werden.
Die zahlreichen Irrwege zu dem Thema "automatische Ruhestromeinstellung"
sind dem Autor wohl auch bekannt.
Die Modulation der Differenzstromquelle ("Gleichtaktsteuerung") ist hier allerdings etwas tricky, von mir keinesfalls verstanden und insofern würde ich meine rasche Aburteilung des Verfahrens erstmal zurücknehmen.
Ob und wie gut das tatsächlich funktioniert, kann ich derzeit nicht einschätzen - 100kHz Bandbreite mit 2n3055 erscheint mir allerdings unrealistisch.
Leider hat der Verfasser nicht sein asc-file eingestellt, sondern immer nur screenshots.
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Wow,du hast Zeit übrig?
Aber schön,das du den alten treat reaktivierst.:-D
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Danke fürs Aufhübschen. Sieht wirklich überschaubarer aus.
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Unschön ist aber, dass die "Endtransistoren" in unterschiedlicher Schaltungsart, oben Emitterschaltung unten Kollektorschaltung arbeiten.
Bei Dicky Hoppenstedt konnte das Geschlecht auch nicht so einfach bestimmt werden.
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nein, tun sie nicht.
Beide arbeiten in Emitterschaltung!
Auch der obere!
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Du meinst die untere ...
Bei Dicky Hoppenstedt konnte das Geschlecht auch nicht so einfach bestimmt werden.