Wenn ich auch noch ne Wavedatei aufnehmen kann, dann hab ich gewonnen. Dann kommt auch Deine Testdatei zum Zuge.
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Habe hier Code in PureBasic für die Aufnahme, soll ich den mal posten?
Edit: geht auch
einfacher
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...in pure basic hätte ich das ganze schon fixfertig...für mein Lautsprecher-messprogramm (das ich irgndwann weiter mache...
)
--soll ich das mal rauskramen? (die win-api aufrufe sind ja die selben, die auch in C verwenden kannst)
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aaa....bzgl sound duplex wiedergeben und aufnehmen ---- viel mehr kanns noch nicht, sonst hätte ichs schon mal gepostet
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so etwa....play+rec
Procedure playrecprep() **********************************************
; devnr=waveOutGetNumDevs_()
err= waveOutOpen_(@handle , #WAVE_MAPPER, @wavtype , 0,0, #CALLBACK_NULL | #WAVE_FORMAT_DIRECT )
err= waveInOpen_(@handlein, 0, @wavtype, 0, 0, #CALLBACK_NULL)
err= waveOutPrepareHeader_(handle, @pwh, SizeOf(pwh))
err= waveInPrepareHeader_(handlein, @rwh , SizeOf(rwh))
; EndIf
; Delay(50)
EndProcedure
Procedure playrec() ***************************************************
Delay(50)
err= waveInAddBuffer_(handlein, @rwh, SizeOf(rwh))
err= waveInStart_(handlein)
err= waveOutWrite_(handle, @pwh, SizeOf(pwh))
EndProcedure
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klar, ist in C genauso....was du brauchst, ist die win-api referenz...
da stehen auch die Strukturen usw drin, die das System erwartet
zb hier gibbet dat...(microsaft laden hat selbst keinen (!!!!!) download mehr ..den ich auf die schnelle gefunden hätte)
http://www.codingcrew.de/programmierung/win32hlp.php
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Sag mal alfsch.....
...warum machst Du eigentlich das Projekt nicht weiter? Wenn Du mit eigener Software wiedergeben und aufnehmen kannst, dann ist doch schon mal fast alles klar. Außerdem kannst Du mit dem Tool mehr anfangen als ich das könnte.
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...weil ich
- zz einfach keine Zeit dazu habe
- am tieferen Sinn zweifle (*)
- eine Korrektur "live" und nicht mit umstandskram für eine einzelne Datei will (---wenn überhaupt
)
- bislang kein sonderliches Interesse an irgendwelchen "Korrekturen" am Sound hatte - es sollte ohne jede Korrektur "passend" klingen
(*) die Genauigkeit der Korrektur kommt direkt vom Mikro...auch dessen Rauschen ; somit kann die "perfekt korrigierte" Datei maximal die Qualität und Rauschabstand des Mikro-sognals haben, was mir definitiv zu viel rauscht (und super-low-noise Mikros, die auch noch perfekt für Audio sind, sind extrem teuer )
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na, sinnvoll oder nicht - interessieren tuts mich trotzdem
und bzgl programmieren...wenn ich dazu komme, dann wird das Messprogramm erstmal weiter gemacht; das ist leider nicht ganz sooo einfach, da ich ne etwas komplexe Methode verwenden will: das Signal ist ein Sinus-sweep, allerdings extrem "kurz", nur zb 1 sec lang; der wird dann in einen Impuls umgerechnet (Kreuzkorrelation) und davon FFT spektrum berechnet; cool daran ist: man kann damit Frequenzgang, Klirrfaktor und Ein-Ausschwingverhalten in einem Rutsch messen
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Dass die erzeugte Datei nicht besser als das Mik sein kann, ist wohl wirklich ein Problem.
Schade dass das Projekt hier einfriert
...wenn ich doch nur nicht mit C++ auf Kriegsfuß wäre.
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Aber ein 50ct Elektret-Mik rauscht nun mal...
Ich weiß was man für einen Aufwand betreiben muss, damit man im Tonstudio gute Aufnahmen hin bekommt. Teure Technik, richtige Bedienung. Schon allein die Position des Mics kann ein Instrument gut oder beschissen klingen lassen. Das ist teilweise eine Sache von cm und wenigen Grad. Die falsche Mikposition und Charakteristik würde dem Egalisator falschen Input geben.
Rein vom messtechnischen Aspekt sind wohl auch die meisten Audiophilen nicht in der Lage...
Dennoch gibts genug Audio-Techniker, die das Programm auch anwenden könnten.
Mal sehen was wird.
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Mach doch Basic....
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Ich denke, dass ein Mikro weit besser ist als ein Lautsprecher.
jein....bzgl einiger Werte, zb Klirr oder Frequ-linearität kann ein Mikro sehr gut gebaut werden, indem man zb eine Folie sehr dünn und sehr klein macht ....der Haken ist dann nur das Rauschen, da die Kapazität dieses Teils dann eben auch sehr klein wird und das "Rauschen" jedes einzelnen Elektrons irgendwann stört....die Methoden , das zu umgehen bzw zu verbessern, sind komplex: zb kann man einen Oszillator im UKW-bereich mit der Mikro-folien-kapazität modulieren und dann demodulieren um an das Audiosignal zu kommen.
das bringt eine hohe Dynamik...aber eben auch in etwa "nur" soviel , wie ein guter UKW Radio.
somit gibts kein Mikro , und schon gar kein bezahlbares, das auch nur annähernd den für "Hi-end" nötigen Rauschabstand liefert --- thats live
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