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Zitat:Original geschrieben von alfsch
+ Yamaha hat bei den neuen 5-Kanal...amps so ne Raum-speaker-korrektur per Mikro drin....nennt sich YPAO ....hab mal so ein Ding bestellt
http://de.yamaha.com/de/products/audio-v...rx-v473_g/
...packs gerade aus
sieht interessant aus. Macht praktisch die Grundeinstellungen, die man früher per Hand und Gehör machte. Ist wohl nicht das, was Gucki will. Ich habe aber auch schon von dynamischer Raumklangkorrektur gelesen, z.B. TacT Audio RCS 2.2 XP, was sozusagen live arbeitet. Kostet wohl paar Pfennige mehr
Wäre aber wohl das was wir suchen?
Das sind alles "Klangprozessoren".
Ob die Dinger was taugen, kann man in der uns bekannten Weise ganz einfach mit einem Mikrofon beweisen, wenn man Original- und Mikrosignal korreliert und dann subtrahiert.
Ich vermute aber, dass auch bei Einsatz dieser Klangprozessoren die Unterschiede zwischen Original und Mikrofon schon mit dem bloßen Auge sichtbar beiben.
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Ne.. Mikro schleppt schon wieder hinterher....
Verdammt!
DAS macht halt mein PC so. Was weiß ich warum!
Liegts am Linux sound Server?(oder wie sich das nennt) Soll ichs nochmal unter Win7 testen?
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Mic ist unter Windows ebenso schleppend, jedoch nur etwa halb so viel. Ich habe dort die Latenzkorrektur auf 0 gesetzt - sonst Originalzustand! Erste Benutzung. Trotzdem Hochladen?
Vielleicht habe die anderen User die von Haus aus eingestellete Korrektur drin, die Bewirkt dass das Mic voreilt?
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Keine Panik. Ich kann mit Deiner Datei nun gut spielen. Muss ich auch, denn die Korrelation geht noch nicht wirklich gut.
Du hast zwar am Anfang wunderbare Takte drin, aber leider nutzt er die nicht, sondern sucht sich spätere - viel lautere Passagen. Und prompt verhaut er sich da. Weil ich ziemlich weit danebenliege, kann der Kreuzkorrelator die Sache auch nicht mehr rausreißen.
Insofern alles bestens.Hab erstmal zu tun....
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Eigentlich MUSS die Mikdatei später beginnen, also schleppen!
Wenn Aufnahme und Widergabe gleichzeitig starten, muss erst die Laufzeit meines Systems vergenen, bis im Programm eine Reaktion ankommt. Diese Laufzeit kann man mit zB -130ms in Audacity korrigieren.
Wiki:
"Latenzzeit, den Zeitraum zwischen einem verborgenen Ereignis und dem Eintreten einer sichtbaren Reaktion darauf"
http://de.wikipedia.org/wiki/Latenz
Oder verstehe ich das falsch?
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Ich hattte bei den Vorversuchen bei mir nix verdreht. Einfach Audacity so genommen, wie es sich installierte.
Audacity bringt als Standard Eine Latenzkorrektur von -130ms. Du hast also mit Korrektur gearbeitet? Warum hast du mir dann die Korrektur "verboten"?
Ich hatte bei mir unter Linux die Korrektur angepasst auf -369ms, sodass ich als Musiker "zeitrichtig" aufnehmen kann. (was du ja nicht wolltest...)
Also doch vor dem Egalisator korrigieren?
Was ist bei dir eingestellt? Glaube unter Bearbeiten-Einstellung-Aufnahme zu finden.
Nachtrag:
http://www.delamar.de/musikproduktion/di...tion-2838/
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Braver Gucki
Software ändern? oder bewusst vorher verschieben?
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Im Moment ganz belanglos. Deine Dateien taugen gut zum Arbeiten. Leider hab ich diese Woche noch massiven Realstress - Vorweihnachtszeit in der Firma ist immer Chaos. Komm ich wohl erst am WE wieder zum Weitermachen.
Es wäre sehr hilreich, wenn Ihr bis dahin einen guten Korrelator finden könntet. Also eine Software, die beide Tonspuren "gleichzieht".
Mein winziges 2-Phasen-Werk hat noch Mängel.
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Wie wäre es mit einem Sample das einen Dirac/Knack beinhaltet. Dann muss mann nur noch warten bis der ankommt und die vergangene Zeit dem Egalisator geben.
Bei Musik ist das seehr schwer. Kenne ich, wenn man zB versehentlich eine Spur verschiebt und das später wieder korrigieren will. Ich habe mir deswegen angewöhnt alle Spuren zur gleichen Zeit beginnen zu lassen oder am Anfang kurz ein zu zählen. Was durch Zufall auch in meinem Bsp der Fall ist.
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Ich hab mal was gebastelt. 100Hz Rechteck, je eine Periode, Wiederholungen.
Bringt das was?
https://stromrichter.org/d-amp/content/i..._dirac.wav
Daraus berechnet man Laufzeit und Phase.
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