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Da hast Du inhaltlich sicher Recht.
Aber solange das nur auf dem Papier/Rechner erforscht wird,
besteht keine ernsthafte Gefahr.
Und bevor das Ganze hier nicht abgesegnet ist,
gibts sowie keine Löterlaubnis
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Danke für die links
@Black_Chicken
Aus den +-55V würde ich nie 800W RMS rausbekommen, ich möchte aber, falls alles Restliche funktioniert die 2 Ringkerne durch ein SNT ersetzen, welches so um die 90V ausspucken soll...
Die Mosfets schaffen das auch, und werden schlimmstenfalls durch stärkere ersetzt ersetzt.
(beim 1.7kW IRAUDAMP sind auch TO220 verbaut)
Abgsichert wird durch Schmelzsicherungen und Notabschaltung durch Temperatur, Überstrom, Überspannung und DC am Ausgang, ich muss nur noch dem PIC (18F4550) das messen Lehren
zu den Kernen der Filter: mein Professor meinte, ich solle bei Ringkernen bleiben, ein t106-2 sollte reichen???
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Mein Tip: Wechsle den Professor!
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Wenn das mal so einfach wäre. Ich täte auch gern den "Exmatrikulator" wechseln.
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Zitat:Original geschrieben von plasma
Danke für die links
@Black_Chicken
Aus den +-55V würde ich nie 800W RMS rausbekommen,
Bei 90V und Vollbrücke wäre an 4 Ohm mit wenigstens 400W zu rechnen -
ist das das Ziel?
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Ziel bei der Leistung habe ich nicht wirklich, außer dass ich 2 dieser "
Böxchen " aufs Maximum ausreizen kann.
Ich habe mal mit 800W gerechnet, um ein wenig Platz nach oben zu haben...
@voltwide
ich meinte +-90V an 4ohm das müssten in etwa 1000W sein. (bei theoretischer Aussteuerung von 100%)
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Dann kommst Du auf Drosseln, die bei 10-20uH für wenigstens 25A ausgelegt sein sollten.
Der Magnetisierungsstromripple dürfte bei 2..5App liegen.
Bei 200..400kz Arbeitsfrequenz.
Und das mit Eisenpulver-Ringkern?
Njet!
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Ich dachte anstatt Ringkerne zu verwenden SNT-Kerne wie z.B. ETD44 zu benutzen
Mein Problem ist nur, dass dieser ganze Magnetisierungsdingsbums nicht gerade mein Fachgebiet ist.
Bringt diese
Rechner sinnvolle Ergebnisse?
13 Wdg auf ETD44 spuckt er aus...
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Ok. Bevor Du nun aber dir einen "riesen" Amp zusammenstellst mit µC und mehreren PCB und SNT und "haste nich gesehen" würde ich mir an Deiner Stelle eher Gedanken um Topologie und Regelung machen. Mit einem reinen Feed-Forward-Design würde ich mich dann nicht mehr zufrieden geben wollen. Ausgangsleistung ist nicht das Einzige Qualitätsmerkmal eines Audio-Verstärkers....
Zu den Filtern kann ich nichts Wesentliches mehr beitragen. Ich würde wahrscheinlich einen Ferrit-Schalen-Kern mit möglichst wenig "Öffnung nach Außen" einsetzen. Also vllt. ein RM oder PQ etc. achte darauf dass der Kern nicht in die Sättigung kommt.
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Zitat:Original geschrieben von plasma
Ich dachte anstatt Ringkerne zu verwenden SNT-Kerne wie z.B. ETD44 zu benutzen
Mein Problem ist nur, dass dieser ganze Magnetisierungsdingsbums nicht gerade mein Fachgebiet ist.
Bringt diese Rechner sinnvolle Ergebnisse?
13 Wdg auf ETD44 spuckt er aus...
kleiner Hinweis
http://d-amp.org/include.php?path=forum/...entries=73
Wenn die Eckdaten klar sind, kann ich Dir die Dimensionierung machen.
ETD-xx Kerne sind ziemlich sperrig bei relativ wenig Kern-Querschnitt,
also eher nicht so pralle für diese Anwendung.
Ich würde auch RM oder PQ-Kerne nehmen.
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Geeignete Schalenkernbausätze 30x19mm, AL250, gibt es (noch) bei Oppermann für kleines Geld unter der Bezeichnung SKK18
http://www.oppermann-electronic.de/html/...rrite.html
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Danke, da werde ich gleich mal welche bestellen...
Soll ich HF-Litze verwenden, oder reichen 4-7 verdrillte 0.5mm Drähte?
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So...
Mittlerweile Funktioniert das Ganze Setup wie es soll.
Nur das SNT zickt noch rum.
Bei kleiner Belastung funktioniert es wie es soll, die Mosfets werden nicht nennenswert warm.
Doch sobald ich die Last vergrößere (~50-100W) zerreist es die Fets...
Schaltplan:
https://stromrichter.org/d-amp/content/i...4_SNT2.pdf
https://stromrichter.org/d-amp/content/i..._TL494.pdf
Der 494 wird von einem Printtrafo gespeißt.
Die 337/327 habe ich durch Mosfets ersetzt.
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Was versteckt sich zwischen TL494 und den IRF740?
Grüße
Da ist einiges nicht koscher...
C9 hat 470pF. Das ist das Minumum, woraufhin dre Chip mit maximaler Frequenz arbeitet. Dadurch wird die Totzeitsteuerung sehr kritisch.
Du hast aber alles getan, die Totzeiten zu verlängern!
R1/R2 stolze 82 Ohm (statt typ. 10 Ohm)
R16/R17 würde ich ganz weglassen und R10/R12 mal simulieren. 1k erscheint mir zimelich hochohmig.
C1 und C2 und damit die ganze Gate-Entladung mit Q1 und Q2 sind IMHO wirkungslos. Was sollen C1 und C2 bewirken?
Zuerst würde ich die Gateschaltung in Ordnung bringen und die Schaltfrequenz nicht über 200kHz ansetzen.
T2 und T4 kann man weglassen und stattdessen direkt aus dem TL494 entladen.
Ach... es will mir alles nicht gefallen. Das ist ne Delay-Maschine. Und die kann man nicht bei 400kHz betreiben. Ich würde das zuerst simulieren
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
C1 und C2 und damit die ganze Gate-Entladung mit Q1 und Q2 sind IMHO wirkungslos. Was sollen C1 und C2 bewirken?
Zuerst würde ich die Gateschaltung in Ordnung bringen und die Schaltfrequenz nicht über 200kHz ansetzen.
T2 und T4 kann man weglassen und stattdessen direkt aus dem TL494 entladen.
Das ganze kann so wie es gezeichnet ist gar nicht funktionieren. Der TL494 hat keine floatenden Outputs. Der Highside-FET würde irgendwo an seiner Schwellspannung rumdümpeln.
(Edit: naja, irgendwie könnte es vielleicht schon funktionieren, aber keines der Signale würde auch nur ein wenig so aussehen wie es soll...)
Da fehlt mit Sicherheit irgend ein Treiber.
Und mit einem Treiber dazwischen sind sowohl die Push-Pull-Stufen nach dem TL494 als auch die Transistoren an den Gates überflüssig.
Grüße
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...genau,ohne Treiber ist das in dieser Schaltung schwierig.
Der obere Fet ist warscheinlich schon im Leerlauf leicht warm....der Anfang vom Ende.
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
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Die beiden Kollektorausgänge des TL494 könnten über einen gate-Übertrager die MOSFETs steuern. Ist aber in der Praxis nicht ganz einfacht, deshalb besser ein Halbbrückentreiber wie den IR2110 etc.
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Nach zwischen 494 und irf740 ist ein GDT...
C1 & C2 hat mir mein Lehrer geraten, da er bei seinem SNT Probleme ohne hatte...
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Dann, wie Gucki gesagt hat, auf jeden Fall C1 und C1 kurzschließen und die Schaltfrequenz in sinnvolle Bereiche schieben...vielleicht so <100kHz, für den Anfang.
Wie sieht dein Trafo aus, gibts da eine Dimensionierung? Bzw...warum hast du die Frequenz so hochgetrieben?
Warum hast die die BJTs gegen MosFets ersetzt? Bist du dir sicher dass die genug Ugs bekommen um den GDT sauber zu treiben?
Ich würd ja auch einfach einen IR2110 nehmen...das macht den Gateantrieb sehr viel einfacher...
Grüße