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SE mit RK, 2. Teil
#61
So sehr es mich auch reizen würde.... es stellt sich natürlich gleich die Frage, was ich damit soll. Ich hör keine Musik. Und wenn es mich mal überkommt, dann werde ich mich nicht hinstellen und extra einen Röhrenamp in die Anlage reinverkabeln....

...ach Mann... Rolleyes
 
#62
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

So sehr es mich auch reizen würde.... es stellt sich natürlich gleich die Frage, was ich damit soll. Ich hör keine Musik. Und wenn es mich mal überkommt, dann werde ich mich nicht hinstellen und extra einen Röhrenamp in die Anlage reinverkabeln....

...ach Mann... Rolleyes

Mit dem kleinen Netzteil lässt sich das doch preisgünstig aufbauen, ich glaube das ich das nächsten Monat einfach mal ausprobiere.
Messwerte dazu kann ich allerdings immer noch nicht liefern.... lachend
 
#63
Einen SE-RK-Röhrenamp - auch mit der einfacheren Anodenkompensation - baut man mal nicht so eben schnell zusammen. Ohne vernünftigen Oszi, Tongenerator usw. geht da gar nichts.
 
#64
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Einen SE-RK-Röhrenamp - auch mit der einfacheren Anodenkompensation - baut man mal nicht so eben schnell zusammen. Ohne vernünftigen Oszi, Tongenerator usw. geht da gar nichts.

Rolleyes War ja mal wieder klar. Bei Dir sieht das immer so easypeasy aus, das verleitet einen zur Verharmlosung der Problematik.... lachend
 
#65
Gucki hat ja auch nen Messpark wo andere vor Neid erblassen ;deal2 Heart
 
#66
Ein Klempner braucht ne Rohrzange.

Ein Elektroniker braucht Messquipment.

 
#67
Zitat:Original geschrieben von 3eepoint
Gucki hat ja auch nen Messpark wo andere vor Neid erblassen ;deal2 Heart

Das ist überhaupt nicht wahr. Ich fing hier im Forum an, das meiste davon zu erbasteln. Ich halte ein Verhältnis 75% Messgerätebau zu 25% Gerätebau für "gesund". Wenn ich ein Gerät bau und mir fehlt dazu ein Messgerät, so wird das Messgerät vorgezogen. Das baut man schließlich nur einmal und kann es immer und immer und immer wieder verwenden. Das hat bleibenden Wert.
 
#68
Türlich, ich hätte gerne solche Sachen, egal ob gebaut oder nicht ;deal2
 
#69
Das größte Problem beim Basteln sind IMHO die Gehäuse. Die müssen leicht bearbeitbar sein, trotzdem robust, stapelbar, in der Tiefe nicht übertrieben und grifffeste Frontplatten haben. Seit ich da ein zukunftsicheres Konzept habe, bin ich wesentlich motivierter.

 
#70
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

... Seit ich da ein zukunftsicheres Konzept habe, bin ich wesentlich motivierter.
Hast Du das irgendwo beschrieben? Mir fehlt noch eine praktikable Idee zur Beschriftung. Gibt es bedruckbare Folien?
 
#71
Ja.. hab ich mehrfach beschrieben.

Ich druck einfach ein DIN-A4 Blatt farbig aus. Dann laminier ich das in "sticky back" (selbstklebend). Und dann zieh ichs auf die Frontplatte. Meine Gehäuse haben extra dafür eine Vertiefung, so dass die Frontfolie sicher in ihrem Bett liegt.

Wenn ich Ausschnitte machen muss, so dengel ich die in die Plastikfrontplatte - kommt nicht so genau drauf an. Über diesen Ausschnitt lege ich dann eine durchsichtige und harte Plastikfolie. Und darüber dann die selbstklebende Frontfolie, bei der ich zuvor den Ausschnitt exakt mit der Schere ausgeschnitten hab.

Wenn ich Taster betätigen will, so bohr ich relativ große Löcher und führ von hinten Kurzhubtaster an die Frontfolie ran. Nun braucht man nur irgendwo im Bereich des Loches zu drücken und es klickt.

Inklusive Tinte kostet so eine Frontfolie rund ? 1,-- und man hat Farben ohne Ende (Industriefrontfolien kosten ? 80,-- und jede Farbe extra). Da ist es dann auch kein Weltuntergang, wenn man sich beim draufkleben mal verhaut. Einfach abziehen, neu machen und gut ist.

Wenn man sich an den Kanten beim Laminieren etwas Mühe gibt (das Papier nen Millimeter kleiner schneidet), so kann man sogar wasserdichte Frontfolien hinbekommen.