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Guckis monatlicher Lautsprecherkoller
Ok, ich leite alles in die Wege
 
Wir machen erstmal alles in Mono. Also ein Amp, ein Speaker, eine Luftstrecke und ein Mikrofon. Kann Deine Soundkarte (wenn Du sie hast) gleichzeitig den Amp ansteuern und das Mikrosignal digitalisieren?
 
BTW: Vielleicht jemand Lust einen Synthy zu basteln?


[Bild: 1878_reak5.jpg]

Sorry! ;offtopic
 
Hilfe! überrascht
 
Reaktor 5 ?! Hast du sie noch alle ?! Die Software allein hat fast 50GB überrascht

Ja die Soundkarte und die Software können beides zeitgleich.

EDIT: Sooo schlim sollte das nicht gemeint sein Wink
 
Zitat:Original geschrieben von 3eepoint
JA die Soundkarte und die Software können beides zeitgleich.

Super, super, super.....

Wär doch allererste Sahne, wenn plötzlich ein "junger Wilder" daherkommt und "mal so eben" den Speaker-Komposties und Voodoo-Schlafmützen zeigt, wo der Hammer hängt.

Und wenn man Dich dann in Stockholm bei der Nobelpreisvergabe fragt, wer Dich auf die Idee gebracht hat, dann sagst Du bitte mit einem Lächeln in die Kamera: "dminusamppunktorg" lachend
 
Das war der Plan ;deal2
 
Zitat:Original geschrieben von 3eepoint

Reaktor 5 ?! Hast du sie noch alle ?! Die Software allein hat fast 50GB überrascht

Ja die Soundkarte und die Software können beides zeitgleich.

EDIT: Sooo schlim sollte das nicht gemeint sein Wink


Alles okay, um das Ding zu benutzen muss man sie nicht alle haben
und nach ein paar Wochen Nutzung ist es dann wirklich soweit.....

[Bild: 1878_gummizelle.jpg]

 
Audacity ist wirklich genial. Ich wüsste im Hobbybereich nichts was sich so bewährt hat. Unter Linux gibt es wohl noch andere, aber deren Test steht noch aus ;deal2
 
Zitat:Original geschrieben von 3eepoint

Audacity ist wirklich genial. Ich wüsste im Hobbybereich nichts was sich so bewährt hat. Unter Linux gibt es wohl noch andere, aber deren Test steht noch aus ;deal2

In der Software mit der ich manchmal rumspiele ist schon ein Sample-Editor enthalten.... Heart Heart

http://www.renoise.com/
 
Interessant, scheint das Selbe zu können wie Audacity nur ist es wesentlich optisch ansprechender misstrau

Ich bin nachwievor am überlegen wie man das Problem mit dem Sweet spot lösen kann. Ist schließlich blöd wenn nur eine Person in den Genuss kommt misstrau
 
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Wir machen erstmal alles in Mono. Also ein Amp, ein Speaker, eine Luftstrecke und ein Mikrofon.
Welche Luftstrecke nun genau? Es ist leider nicht nur eine. Das ist im ersten Schritt nicht wichtig (den ihr gerade ausarbeitet). Später wird es der Methode das Genick brechen - bei der Wiedergabe eines korrigierten Signals... schnackerschnacker...
 
Ich denke mal die Luftstrecke der Sitzposition zum Lautsprecher
 
Zitat:Original geschrieben von kahlo
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Wir machen erstmal alles in Mono. Also ein Amp, ein Speaker, eine Luftstrecke und ein Mikrofon.
Welche Luftstrecke nun genau? Es ist leider nicht nur eine. Das ist im ersten Schritt nicht wichtig (den ihr gerade ausarbeitet). Später wird es der Methode das Genick brechen - bei der Wiedergabe eines korrigierten Signals... schnackerschnacker...

Dort ist der Lautsprecher, hier ist das Mikro. Drumrum ist der Raum und ganz viel kompliziertes Zeugs. Aber spielt das auch nur irgendeine Rolle?

Wir messen lediglich den Unterschied zwischen Original-WAV und am Mikro digitalisierten WAV.

WAS die Verfälschung des empfangenen Signales bewirkt hat, ist uns völlig gleich. Es kann ein Echo sein. Selbst wenn draußen ein Auto vorbeifährt, wäre das ein Unterschied zwischen Orginal und Mikrosignal, also zwischen "Soll" (= Original) und "Ist" (= Mikro).

Dieses Fehlersignal wird später vom Original abgezogen.

Mit dem Effekt, dass all die Millionen Luftsäulen wegfallen. Einzig das Auto bleibt übrig - das muss man also vermeiden. Wink
 
...aber bevor wir das Originalsignal "korrigieren" wollen wir erstmal hören, ob das Fehlersignal überhaupt was hergibt.
 
hallo,

eine hifi zeitschrift ich glaube audio hat eine hörtest cd herausgebracht bei der die wiedergabe der lautsprecher gemessen wurde und deren klirr herausgerechnet wurde.

man kann sich die klirranteile dann als eigene sounddateien anhören. die methode ist nichts neues.

und die frage ist, was alles außer der amplitude in wirklichkeit korrigiert werden würde.

und das verbleiben an genau einem hörplatz ist unrealistisch. was ist dagegen einzuwenden im angepeilten prozess eine mittelung von raummessungen durchzuführen?

und moki, wo wohnst du denn? wenn du mir nicht glaubst, dass denons audyssey sehr gut funktioniert, dann mußt du eben hören!

und wahrscheinlich bekommt man "den reinsten" klang vielleicht mit in-ear-sytemen hin wo schallsender und empfänger sich genau gegenüberliegen, aber solche systeme sind selten und nicht sehr beliebt. man braucht ohrschmalzfreie wege zum ohr....
 
Was die optimirerung für einen Punkt angeht hatte ich bereits (bauliche) Methoden beschrieben wie man das ausweiten könnte.

Auch wenn die Methode nichts neues ist wäre es interessand zu wissen wie gut sie funktioniert und ob man auf Basis dessen was da rauskommt eine Korrecktur einfügen kann.

Korrigiert werden muss im Normalfall

-Amplitude
-Phase
 
Wenn man Begleitmusik zum Bügeln haben will, dann muss man ja nicht korrigieren.

Dass ein Hifi-Enthusiast seine Musik genau an einem Ort im Raum hört, halte ich für keineswegs unrealistisch sondern wohl eher für der Normalfall.

Mir geht es mit dem Korrekturverfahren um das Erreichen der Perfektion - mit der gammeligen Schwabbelpappentechnik aus den Anfängen des letzten Jahrhunderts.

Wenn wir einem Hifi-Freak den ultimativen Sound auch dann zusagen können, wenn er für seine Anlage vielleicht nur ein paar tausend Euro ausgegeben hat, so möchte ich den mal sehen, der diese Möglichkeit ausschlägt, free.

Wenn ich mir nur vor Augen führe, dass manche von denen die ganze Wand einreißen, nur um dahinter gewaltige Hörner einzubauen, dann würden die ALLES für den ultimativen Sound tun. ALLES.

Und nun kommen wir mit der großen "Leichtigkeit des Seins" daher und geben ihm ein Mikrofon und eine kleine Software in die Hand und er kann damit genau das!

Was meinst Du, wie das abgeht, WENN es so funktioniert, wie wir uns das gerade ausmalen.

Dazu gehört wahrlich nicht viel Fantasie. Wundert mich sehr, dass gerade Du das nicht erkennst, free.... misstrau
 
Dann bau ich ne passende Box aus Billigtreibern und mach damit beim nächsten Lautsprecherkontest mit, mal sehen ob ich geheiligt oder gesteinigt werde klappe
 
Wenn bei der Vorbereitung des Kontests nur einer was ruft oder ein Möbel verschiebt, so geht Deine Orts-Kompensation in die Hose. "Seid mal alle ruhig" geht da ja wohl schlecht. lachend

Nene... diese Methode ist was für stille Genießer. Die legen ihre Lieblings-CD auf, werfen unsere zukünftige Software an und gehen in die Badewanne.

Danach kommen sie zurück, machen den Kamin an und entkorken einen wertvollen Wein. Und dann lehnen sie sich zurück und drücken auf "Start"...... Smile