Einal im Monat überkommt es mich.
Ich kann es nicht begreifen, wieso die Elektroniker die allerfeinsten Gerätschaften hinkriegen und die Speaker-Entwickler nur so jämmerliche Schwabbelpappen, die teuer, riesig, schwer und klirrend sind.
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Schöner Titel
Ok, du meintest das du das was Mad und ich geschrieben haben der falsche Ansatz ist. Ich schätze mal das du einen Ansatz hast
Du meintest du hast von dem Thema keine Ahnung. Ich denke aber mal das wir hier genug Fachkundige haben die das haben und dabei was bei rumkommen könnte.
Was uns fehlt ist die Idee ;deal2
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Was ist Luftdruck?
N Teilchen, die mit einer best. Geschwindigkeit Vrms auf eine gedachte Fläche A im Raum hämmern.
Lautsprecher müssten Teilchenkanonen sein...
Pffffffffft. "Da entwich das Vakuum" - Heinrich Physik, 1857.
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Gedanken....
ich nehme Schall mit einem Mikrofon auf. Die Vorderseite der Membran ist mit der Raumluft gekoppelt. Die Rückseite wird auf konstantem Druck gehalten.
Die Membran "sieht" also den Luftdruck auf ihrer Oberfläche.
Die Elektroniker können diese Information verzerrungsfrei übertragen.
Wenn ich diese Information nun in ein Wiedergabe-Gerät speise, das exakt die Maße und Eigenschaften wie das Aufnahmemikrofon hat und ich halte mein Ohr ganz nah an dessen Membran (am besten druckdicht gekoppelt), so muss doch mein Trommelfell all das empfangen was ursprünglich auch die Mikrofonmembran empfangen hat.
Oder seh ich das falsch?
Sofern das wiedergabegerät die selben Eigenschaften wie das Micro hat ja.
@Woody
Ok, und wie machen wir das ?
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Zitat:Original geschrieben von woody
Was ist Luftdruck?
N Teilchen, die mit einer best. Geschwindigkeit Vrms auf eine gedachte Fläche A im Raum hämmern.
Lautsprecher müssten Teilchenkanonen sein...
Ist Luftdruck mit der Temperatur gleichzusetzen?
Ich denke mal du willst auf einen thermischen Wandler hinaus
Ja das sollte auch gehen, andere temparatur, anderer Luftdruck. Ich bezweifle aber das diese Methode schnell genug ist bzw. dann stark von der Wärmeleitfähigkeit des verwendeten Stoffes abhängt
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Zitat:Original geschrieben von woody
Was ist Luftdruck?
N Teilchen, die mit einer best. Geschwindigkeit Vrms auf eine gedachte Fläche A im Raum hämmern.
Lautsprecher müssten Teilchenkanonen sein...
Ist Luftdruck mit der Temperatur gleichzusetzen?
Oh je Thermodynamik und Quantenphysik werden mich wohl nie in Ruhe lassen
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Zitat:Original geschrieben von 3eepoint
Ich denke mal du willst auf einen thermischen Wandler hinaus
Ja das sollte auch gehen, andere temparatur, anderer Luftdruck. Ich bezweifle aber das diese Methode schnell genug ist bzw. dann stark von der Wärmeleitfähigkeit des verwendeten Stoffes abhängt
Plasma??
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@Woody
Ja sowas gibts schon wie ich bereits erwähnte ;deal2
@Gucki
Ja, eigentlich schon...
Die Direkte Kopplung geht flöten und der Schalldruck sinkt genauso wie der übertragene untere Frequenzbereich.
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Im übertragenen Sinne stimmt das, ja.
Aber wenn wir ein Übertragungsproblem haben, warum haben dann auch InEarKopfhörer die dem Microideal ja fast entsprechen dann auch Verzerrungen ? Wenn auch seeeehr gering ?
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Einal im Monat überkommt es mich.
Ich kann es nicht begreifen, wieso die Elektroniker die allerfeinsten Gerätschaften hinkriegen und die Speaker-Entwickler nur so jämmerliche Schwabbelpappen, die teuer, riesig, schwer und klirrend sind.
Ein Lautsprecher hat ja auch nichts mit Elektronik zu tun! ;nono
Bei Dicky Hoppenstedt konnte das Geschlecht auch nicht so einfach bestimmt werden.
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Und ich denke genau da liegt das Problem, die Umsetzung von Elektrisch-Mechanisch-Akustische Energie ist Fehlerbehaftet. Die Wandlung Elektrisch-Akustisch wäre (Übertragungsprobleme durch die Luft mal eben vernachlässigt) schonmal ein Ideal
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Zitat:Original geschrieben von 3eepoint
Aber wenn wir ein Übertragungsproblem haben, warum haben dann auch InEarKopfhörer die dem Microideal ja fast entsprechen dann auch Verzerrungen ? Wenn auch seeeehr gering ?
Das würde mich aber auch interessieren. Wir Elektroniker können doch dafür sorgen, dass wenn die Mikromembran einen Mikrometer reingedrückt wird, dass dann auch die Wiedergabemembran einen Mikrometer reingezogen wird. Wieso entstehen dann Verzerrungen?
In dem Beispiel würde da nichts verzerren. Das Problem ist das du die Membrane 1000 mal in der Sekunde hin und her fliegen lässt. Dann ist da noch die endliche Steifigkeit der Membrane was zu Partikelschwingungen führt.
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...anders ausgedrückt,je kleiner die Wandlersysteme und je näher dem Trommelfell,desto besser
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
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Das wäre schonmal ein Ansatz. Dadurch erreicht man eine fast Maximale Kopplung. Jedoch muss kleiner nicht unbedingt besser sein. wenn die membrane den gleichen Durchmesser wie der Gehörgang hat, wird die Luftsäule gleichmäßiger bewegt und die Kopplung steigt.