Also dieses antike Netzkabel mach ich doch nicht kaputt!
Wie gesagt, das Ding besitzt noch keine neuzeitliche Kaltgerätebuchse.
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na dann vor den Stecker.........da ist meist Platz
Selbst die Einschleifung eines Widerstands scheint für Dich eine große Hürde darzustellen. In der Zeit, wo Du Deine Beiträge verfasst, hättest Du das Teil zigfach anklemmen können. Das ist doch in Sekunden erledigt. Und dann weiß man, ob sich das Brummen mindert. Und DANN kann man weiter nachdenken, ob sich ein Einbau überhaupt lohnt.
Ich klink mich hier mal aus. Es wurde ja schon alles gesagt.
Sie ist deshalb ein Thema, weil ich einen Heidenrespekt vor der Hochspannung habe und das wenigstens halbwegs sicher hinbekommen möchte.
Wie gesagt, ohne Kabel aufzuschnippeln und dergleichen. In einem Gerät, das so eng gebaut ist wie die alten Dynacords ist leider bereits das nicht mehr trivial. Übrigens schrieb ich die Beiträge als ich nebenher was anderes machte... oder in Arbeitspausen oder von Orten, von denen aus ich keinen Zugriff auf das Teil habe.
Mal ganz nebenbei: Alles in allem muss ich realistischerweise schon eine halbe Stunde kalkulieren - einschließlich Tisch freiräumen, Lötkolben rausholen und anheizen, Verstärker aus der Headshell holen, eine Zeitlang Probebetrieb und dann alles wieder zurück.
Aber inhaltlich steht ja zur Zeit wirklich nichts an außer dass ich "Hausaufgaben" machen muss. Deshalb hatte ich eigentlich vor, mich als nächstes mit einem konkreten Statusbericht zu melden.
So, und jetzt wende ich mich wieder meiner Kundin zu. Arbeit bis 21:00 Uhr. Bis ich dann daheim bin, ist es kurz vor 10.
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Hallo Beate,
Du brauchst nicht das Verstärkerkabel auseinander zu nehmen.
Nimm einfach eine billige Verlängerungsschnur (z.B. aus der Grabbelecke im Baumarkt), trenne diese auf und schalte mit Lüsterklemmen in eine Aderleitung den Widersstand rein.
Wenn das funktioniert kannst Du Dir immer noch überlegen, wie Du den Widerstand dann einbaust. Wenn es nicht klappt, hast Du lediglich für 2 oder 3? ein Verlängerungskabel kaputt gemacht.
Aber das Gemüse ist oft frischer als im deutschen Supermarkt...
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Für niederohmige Anwendungen sind Salzgurken aus dem Spreewald den süßen schlesischen Gurken überlegen.
...mit der Lizenz zum Löten!
Ich meine den Widerstand pro Längeneinheit. Hab grad kein Stück Fleisch im Haus, kann nicht messen.
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...du kannst mit etwa 300 Ohm rechnen....
wobei das "ohne" Haut ist und vom Körpersalzgehalt abhängt, dh individuell etwas unterschiedlich....
"mit" bzw durch die Haut ist der Wert deutlich höher, hängt von der Hautoberfläche ab ("trocken" ist die Kapazität dominierend)
....wozu willst das denn wissen ?
Don't worry about getting older. You're still gonna do dump stuff...only slower
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Zitat:Original geschrieben von Beate
Um mal noch weiter vom Thema abzuschweifen: weiß zufällig jemand, was man als Widerstandsbelag für den Stromfluß durch den Körper ansetzen muß?
Die Gurke habe ich übrigens schon leuchten gerochen
Dazu hat Frihu etwas geschrieben:
Frihu. Wo er das abgeschrieben hat, weiss ich leider nicht.
Erstens: ja.
Allererstens:
aussagekräftige Unterlagen sind nicht branchenüblich. Bei aus Kanada importierter Technik schon gar nicht.
Allerallererstens:
der Imperator brummt gerade trotz 10 Ohm in der Zuleitung vor sich hin. Nicht ganz so schrecklich wie in Schlitz, aber halt wie gehabt.
Heute morgen sah es zunächst anders aus. Da war er immerhin eine viertel Stunde lang ruhig. Allerdings dürfte er auch deutlich kälter gewesen sein; er stand die Nacht unter gekipptem Fenster und ausgeschalteter Heizung.