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...oder weils halt so ist
hier mal mit höherer Induktivität und 1 ohm Ri....sieht man ...was?
..simu sagt hier avg 3 mA ....
..und mit zb 1000uF drüber funktionierts (logischerweise) noch besser...aber eben deutlich mehr Aufwand
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Das ist klar. Das habe ich schon 1000 Postings zuvor gezeigt. Was ist hiermit?
Du hast gesagt, dass das funktioniert und die Gegner der Schaltung irgendeines Glaubens bezichtigt.
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Bei mir die bestätigt die Simulation Alfsch's Aussage. Auch wenn L2 weggelassen wird, reduziert sich der DC-Anteil auf wenige mA (mit meinem Modell der 1N4007 auf ca. 5.6mA). Schliesse ich die Dioden kurz, hab ich die vollen 500mA DC Offset (1Ohm Widerstand von L1 und 500mV DC mit 325V AC an der Spannungsquelle)
Auch das weglassen der Brücke zwischen D2/3 und D1/4 ändert daran nichts.
Bleiben die Fragen:
- Warum ist das so, warum funktioniert das?
- Wie können wir das messtechnisch überprüfen?
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Das korreliert auch mit der allgemeinen Erkenntnis, dass Ringkerntrafos da besonders kritisch sind.
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Ist denn nun diese Glaubensdiskussion einvernehmlich erledigt und diese Diodengeschichte ebenso einvernehmlich begraben?
Ich kann kein Einvernehmen erkennen. Nur Schweigen. Bis zum nächstenmal...
...ebenso spannend finde ich die Erkenntnis, dass - wenn man denn unbedingt etwas vor den Trafo davorschalten will - ein Bauteil gesucht ist, was Wechselstrom möglichst gut und Gleichstrom möglichst schlecht durchlässt.
Am geeignetesten ist ein Kondensator, macht aber Resonanzen.
Die von mir beschriebene Mittelwert-Impedanzwandlergeschichte vermeidet das, ist aber relativ aufwendig.
Dann kommt der Festwiderstand, der auch im Trafo als Wicklungswiderstand versteckt sein kann. Er bevorteilt zwar den Wechselstrom nicht, aber schneidet trotzdem vielfach besser ab als....
...ein Widerstand, dessen Wert sinkt, je mehr Strom man ihm entnimmt.
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Zitat:Original geschrieben von kahlo
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Ist denn nun diese Glaubensdiskussion einvernehmlich erledigt und diese Diodengeschichte ebenso einvernehmlich begraben?
Ich kann kein Einvernehmen erkennen. Nur Schweigen. Bis zum nächstenmal...
Also ich bin mir darin einig, dass es noch keine Simulation gibt, wo eine signifikante Unterdrückung der durch Asymmetrie verursachten DC-offsets plausibel gezeigt wird. Geschafft!
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
...daraus ergibt sich: statt der Dioden kann man auch einfach einen Widerstand einsetzen. 1 Ohm gibt (bei dieser Last) die gleichen Ergebnisse wie die Dioden.
10 Ohm sind dagegen wesentlich vorteilhafter.
Netzzuleitung verlängern?
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Mir ist es letztens passiert das unsere Solar-LED Kette abgeschmiert ist. wie sich rausstellte ist das Eisen (!?) Kabel durchgerostet
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Zitat:Original geschrieben von voltwide
Zitat:Original geschrieben von kahlo
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Ist denn nun diese Glaubensdiskussion einvernehmlich erledigt und diese Diodengeschichte ebenso einvernehmlich begraben?
Ich kann kein Einvernehmen erkennen. Nur Schweigen. Bis zum nächstenmal...
Also ich bin mir darin einig, dass es noch keine Simulation gibt, wo eine signifikante Unterdrückung der durch Asymmetrie verursachten DC-offsets plausibel gezeigt wird. Geschafft!
....also ich seh das so: die "Diodengeschichte" funktioniert wunderbar mit (fettem) Kondensator drauf...wie hier gezeigt:
[Bild: 1877_DC%20asc2.jpg]
...ohne Kondensator ist die Wirkung nicht so klasse...bzw abhängig vom Strom
dzu muss ich sagen, als ich die Diodengeschichte gemacht habe, vor > 15 Jahren , hatte ich das wohl auch mit Kondensatoren und ohne getestet;
wie wir an der simu sehen können, wirken auch Dioden ohne Kondensator bei geringen Strömen so lala....und (soweit ich mich erinnere) war das nervige " Brummen" auch nur hörbar, wenn es still war...also der Verstärker sowieso keine Leistung bringen musste...
bei nem Röhrenamp ist das vmtl anders, weil wegen Heizung usw auch im Leerlauf immer einiges an Leistung verbraten wird; hier müssen wohl immer Kondensatoren + Dioden als "DC-Filter" benutzt werden
nu...alles ok?
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