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Verstärker mit analogem Chip | Planung
Man muss Opfer bringen... ;patroni
 
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Zitat:Original geschrieben von Moki
Hört auf Leute ich kann nicht mehr.... lachend lachend

Erst Heino ins Forum bringen und sich dann über tieffliegende Haselnüsse beschweren motz
 
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so frisch dabei und schon vorbei
edit; ich bin zu lahm......aber die tiefergelegten Nüsse sind auch gut klappe
 
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Zitat:Original geschrieben von SEBOJ

......er wird doch erst 40

Bevor mir dat getz ewich nachschleicht, ne.....
Et is nich dat Alter sondern mehr die Diskrepanzen mitte inneren Befindlichkeiten,
wenste verstehst wat ich meine.... Big Grin
 
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Zitat:Original geschrieben von SEBOJ

so frisch dabei und schon vorbei

Wie? Bin ich jetzt gebannt....seid ihr alle Heino Fans.....*panisch guckt*
 
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Zitat:Original geschrieben von SEBOJ

die tiefergelegten Nüsse sind auch gut klappe

hinterhältig Wink lachend
 
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Zitat:Original geschrieben von Moki
Wie? Bin ich jetzt gebannt....seid ihr alle Heino Fans.....*panisch guckt*

lachend lachend lachend lachend lachend lachend lachend lachend lachend lachend lachend
 
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Ach Seboj, der Zombie ist gerade von Conrad zurück und hat den ganzen Laden leergeräumt......


[Bild: 1878_zombie2.jpg]
 
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Also, zurück zum LM3886.

LM3886 @ 25W/4Ohm:

Veff= sqrt(25W * 4Ohm)
Veff= 10V

Vs= 10V * 1,4142
Vs= 14,2V

I= 14,2V / 4Ohm
I= 3,55A für 2 Stück also 7,1A

Angenommene Versorgungsspannung 17,5V bei Vclip= 2,75Vee
Rest also 14,75V

Trafo: 160W, 2x18V, 2x4,44A, DC= 23,5V inkl. Spannungsabfall Dioden

Kondensator:
C= (7,1A * 0,01s) / 6V
C= 11833µF

Wenn ich das richtig gerechnet habe ist der Elko immer noch ziemlich mächtig, Gucki.
 
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Habe gerade mal bei Reichelt geschaut.

10.000µF/40V für 6? oder 15.000µF/40V für 9?, hatte gedacht die Dinger sind teurer. Rolleyes

Edit: Hatte gar nicht bei der axialen Ausführung geguckt.
10.000µF/40V 4? dazu noch 2200µF parallel und gut.
 
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Zitat:Original geschrieben von Moki
LM3886 @ 25W/4Ohm:
Veff= sqrt25W * 4Ohm
Veff= 10V
sqrt-Klammern nicht vergessen! Sonst alles korrekt.

Zitat:Original geschrieben von Moki
Vs= 10V * 1,4142
Vs= 14,2V
Perfekt!

Zitat:Original geschrieben von Moki
I= 14,2V / 4Ohm
I= 3,55A
Bestens.

Wir bleiben erstmal bei einem Chip.

Zitat:Original geschrieben von Moki
Angenommene Versorgungsspannung 17,5V bei Vclip= 2,75Vee
Super!

Zitat:Original geschrieben von Moki
Trafo: 160W, 2x18V, 2x4,44A, DC= 23,5V inkl. Spannungsabfall Dioden
Auch Dein 2x18 Volt-Trafo gefällt mir sehr gut. Nur denke ich, dass Du mit der Leistung des Trafos noch etwas daneben liegst.

Zitat:Original geschrieben von Moki
Kondensator:
C= (7,1A * 0,01s) / 6V
C= 11833µF
Korrekt. Man käme sogar mit 10.000uF/25V aus, weil die Kapazität meist mit +40% und -20% spezifiziert ist, die fallen also im Mittel etwas höher aus. Es würden sogar mit Vorteil zweimal 4700uF parallel gehen. Oder dreimal parallel. Bedenke nur bitte, dass Du für Vcc und Vee jeweils einen Satz brauchst. Ich würde zweimal 4700uF mit 40V parallel nehmen, also vier kleine Elkos insgesamt.


Zur Trafo-Leistung:

Lass uns dazu mal die Verluste in einem Chip ausrechnen. Und danach nehmen wir diese Verluste mal zwei (weil zwei Chips) und addieren dazu die 50 Watt für die Ausgangsleistungen. Mehr muss der Trafo nicht bringen.
 
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Hihi, ich wußte es und lass es mal so stehen: lachend

Trafo und Elkos habe ich berechnet, nun folgt die Gleichrichtung.
Oder bin ich da schon wieder zu voreilig.....?

Ich habe mehrere Möglichkeiten zur Umsetzung gefunden:

1.) Brückengleichrichter mit 4 Einzeldioden
2.) Brückengleichrichter als fertiger Baustein

Und die Varianten entweder Vcc und Vee an einem Gleichrichter zusammenzuführen
oder für Vcc und Vee je einen zu verwenden?

Hmmm, Gucki wird mir jetzt bestimmt wieder sagen das das sooo einfach natürlich nicht geht........ misstrau Wink
 
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Zur Trafo-Leistung:

Lass uns dazu mal die Verluste in einem Chip ausrechnen. Und danach nehmen wir diese Verluste mal zwei (weil zwei Chips) und addieren dazu die 50 Watt für die Ausgangsleistungen. Mehr muss der Trafo nicht bringen.

Okay, ich rechne es aus. Smile
 
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Zitat:Original geschrieben von Moki
Hmmm, Gucki wird mir jetzt bestimmt wieder sagen das das sooo einfach natürlich nicht geht........ misstrau Wink
Ach... das kannst Du halten wie ein Dachdecker. Da gibts 1000 Wege, die nach Rom führen. Ich würde einen Brückengleichrichter nehmen. Es gibt so kleine rechteckige Metallbecher, die man gut zur Kühlung irgendwo aufschrauben kann.
 
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Ach... das kannst Du halten wie ein Dachdecker. Da gibts 1000 Wege, die nach Rom führen. Ich würde einen Brückengleichrichter nehmen. Es gibt so kleine rechteckige Metallbecher, die man gut zur Kühlung irgendwo aufschrauben kann.

Hmmm, okay hört sich doch gut an.

Gut, hab die Verluste mal ausgerechnet:

PVmin= 2,75V * 3,55A
PVmin= 9,77W * 2= 19,5W

PVmax= 9,3V * 3,55A
PVmax= 33W * 2= 66W

PVø= 22W * 2= 44W

Wenn ich von 66W + 50W ausgehe lande ich bei 116W, da würde dann ein Trafo mit 2*3,33A also 120W genügen, oder?



 
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Ich rechne mal so:

Pv = (Mittelwert der Siebelkospannung - Lautspercherspannung) mal Lautsprecherstrom

Pv = ((23,5 V + 17,5 V) / 2 - 14,2 V) * 3,55 A = 22,4 Watt pro Chip

Trafo-Ausgangsleistung 25 Watt + 25 Watt + 22,4 Watt + 22,4 Watt = 100 Watt.
 
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So... nun müssen wir ein wenig diskutieren...

Wir haben einen Amp für eine Dauersinusleistung von 2 mal 25 Watt berechnet. Das ist auch alles richtig und gut so. Nur... hat das auch wirklich was mit realer Musik zu tun? Gibt es in Deiner Musik wirklich einen andauernden Tiefbass mit vollen 25 Watt zu hören?

Jetzt könnte man Abstriche machen. Jetzt könnte man sagen, dass das ja nur eine außergewöhnliche Situation ist. Im Normalfall wird man Musik doch eher mit 5 Watt hören und die 25 Watt nur selten.

DANN würde auch ein kleineres Netzteil ausreichen. Beispielsweise ein Trafo mit 50 VA und ein kleiner Kühlkörper und insgesamt zweimal 4700uF im Netzteil.

In 99% aller Fälle wird man mit einem so verbilligten Verstärker keine Probleme haben.
 
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Ich rechne mal so:

Pv = (Mittelwert der Siebelkospannung - Lautspercherspannung) mal Lautsprecherstrom

Pv = ((23,5 V + 17,5 V) / 2 - 14,2 V) * 3,55 A = 22,4 Watt pro Chip

Trafo-Ausgangsleistung 25 Watt + 25 Watt + 22,4 Watt + 22,4 Watt = 100 Watt.

Hmm, was habe ich denn da wieder nicht kapiert? misstrau

Naja 100W ist doch noch besser, den bekomme ich aber wieder nicht bei Tante R.

Es muss doch eine Shop geben bei dem ich den Chip, den Trafo, die Bauteile
und noch ein bezahlbares Metallgehäuse bekommen. motz

Das große C hat diese Gehäusegrößen glaube ich nur aus Kunstoff, muss nochmal stöbern.

Hast Du vielleicht noch eine eine Idee, Gucki?
 
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Man könnte aber auch andersrum argumentieren und sagen, dass die insgesamt 50 Watt Ausgangsleistung dauerhaft erbracht werden müssen, aber dass der Amp zusätzlich noch viel weiter austeuerbar sein soll, bevor er übersteuert ist.

Dann würde man eine höhere Trafospannung wählen, damit das Netzteil diese Peaks bestromen kann. Allerdings hat man dann auch höhere Verluste bei der Sinusdauerleistung zu erwarten und braucht mehr Kühlkörper und mehr Trafo.
 
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Zitat:Original geschrieben von Moki
Hast Du vielleicht noch eine eine Idee, Gucki?

Ja. Erstmal alles durchrechnen und diskutieren, damit man die richtigen Dinge kauft... klappe
 
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