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Registriert: Jan 2008
Zitat:Original geschrieben von urs
@ Beate:
Spanngitterröhren wie z.B.
E88CC, ECC88 und PCC88 eignen sich
recht gut für NV-Betrieb- z.B. siehe
Datenblatt für PCC 88
-scrollen bis Seite 11 -
http://frank.pocnet.net/sheetsP.html
Noch besser für den "NV-Betrieb" eignen sich dafür hergestellte Röhren.
Ne... so meinte ich das nicht. Natürlich bist Du frei, Dich sonstwo zu tummeln. Wär ja noch schöner, wenn das anders wäre.
Nur wenn Du gleichartige Threads woanders aufmachst (egal wo), dann finde ich persönlich das nicht besonders motivierend, mich für Dich zu engagieren. Wenn Du eh mehrere Eisen im Feuer hast, dann seh ich keinen Grund, dass gerade ich Dein Eisen schmiede. Dann kann das gerne auch ein anderer tun.
Mehr wollte ich mit "nett" nicht sagen. Das galt nur für mich.
Hallo Rumgucker,
betrachte mal nur die Vorstufe und
ersetz dort den Anodenwiderstand durch eine
CCS aus BF245 mit veränderbaren Source-
widerstand. An diesem und dem Kathodenwiderstand
muß ein wenig "gekurbelt" werden, dann sollte
es mit der Verstärkung deutlich weiter gehen.
ja - sehr richtig, aber das sollte
kein Hinderungsgrund sein, es
trotzdem mal mit einem System zu versuchen
( also mal ohne Rückkopplung )
Ne... mir bringt das nichts. Ich hab nicht mal ne Gitarre.
.. und die brauchst Du auch nicht
bei der Simulation- nimm einfach
ein Eingangssignal von 100 mV.
( Du wirst Dich wundern - versprochen ! )
Du kannst auch eine PCC88 nehmen oder
evtl. eine ECC 81
Wie ernst muss ich denn die Frage der Zwischenschichtbildung wirklich nehmen? Wenn das Realität wäre, wären doch die kommerziellen Geräte mit ECC83 bei 12-15 V ständig defekt?
OK- verstanden, ist kein Problem -
mach ich wunschgemäß demnächst in
voller Breite ; also mit Meßwerten usw.
aber nicht mit 12,6 V Anodenspannung-
da hast Du recht; das lohnt sich nicht.
Ja, es liegen doch schon einige interessante Vorschläge auf dem Tisch. Momentan gehts doch vor allem um Feintuning und Ermitteln der Praxistauglichkeit für meinen Spezialfall.
Den Entsafter werde ich auseinandernehmen und mal ausprobieren, ob man mit der verdoppelten Eingangsstufe des anderen Boosters sinnvoll weiterkommt. Das Poti bleibt dazwischen. Wieder mit beiden Röhrentypen - mich interessiert, wie weit ich *ohne* Rückkopplung auskomme und ob Verstärkungsreserven da sind, die es mir erlauben, auch noch eine Klangregelung dazwischenzupacken.
Was den Tonabnehmer angeht, so habe ich es ja durchaus in der Hand, seinen Ausgangspegel zu steuern.
Ach so: lokale Rückkopplung von Katode aufs Gitter einer Stufe? Sinnvoll?