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Gitarrenverstärker: Übersteuern 2. Stufe möglich?
#21
Das verstehe ich jetzt nicht. Was hat die Kennlinie eines Potis mit dem maximal möglichen Spannungsteilerverhältnis zu tun?

(Es ist übrigens ein Log-Poti...)
 
#22
Versteh ich auch nicht....

------

Die ganze Sache ist allerdings auch ein wenig kompliziert. Letztlich willst Du ja die beiden ersten Stufen zum Verzerrer machen. Das Master-Poti liegt aber genau dazwischen.

Damit verliert es die Funktion eines richtigen Masterpotis, weil es ja Effekt und Lautstärke gleichermaßen beeinflusst.

Ich würde daher in Reihe mit C2 einen Widerstand (1 Meg) schalten, um die Endstufe reduziert auszusteuern, wenn der Vorstufenverzerrer aktiv ist.

 
#23
Zitat:Original geschrieben von Beate
Das verstehe ich jetzt nicht. Was hat die Kennlinie eines Potis mit dem maximal möglichen Spannungsteilerverhältnis zu tun?

Du schriebst dass du am Ende des Einstellbereiches hantieren musst. Ein Log-Poti hätte das Verhältnis zwar nicht verändert, aber diesen Bereich auf einen größeren Drehwinkel gestreckt.

Grüße, Tobi
 
#24
Zitat:Original geschrieben von E_Tobi

Zitat:Original geschrieben von Beate
Das verstehe ich jetzt nicht. Was hat die Kennlinie eines Potis mit dem maximal möglichen Spannungsteilerverhältnis zu tun?

Du schriebst dass du am Ende des Einstellbereiches hantieren musst. Ein Log-Poti hätte das Verhältnis zwar nicht verändert, aber diesen Bereich auf einen größeren Drehwinkel gestreckt.

Grüße, Tobi

Ja, das meinte ich
...mit der Lizenz zum Löten!
 
#25
Zitat:Original geschrieben von Beate

Das verstehe ich jetzt nicht. Was hat die Kennlinie eines Potis mit dem maximal möglichen Spannungsteilerverhältnis zu tun?

(Es ist übrigens ein Log-Poti...)

Ein gutes log Poti schwächt bis -60dB und mehr ab.
...mit der Lizenz zum Löten!
 
#26
Hallo Allesamt,
eigentlich müsste oberhalb meiner Antwort ein etwas größeres Fragezeichen stehen, weil ich aber nicht einschätzen kann wie und was wie gemeint ist lass ichs mal so stehen.

Beate, Du fragst wie Du eine satte Vorstufenverzerrung mit nur einer ECC83 hinbekommen kannst, demnach nehme ich einfach mal an dass Du Dir keine zweite leisten kannst, aus organisatorischen Gründen wohlbemerkt, ansonsten würde ich Dir gerne ein paar (gebrauchte) schenken weil ich diese Teile nur noch selten benötige, meiner Kundschaft verticke ich sowieso nur Neue.
Wer selbst Gitarre kann und Amps baut und dabei bestimmte Soundvorstellungen hat, der, oder in Deinem Falle die, experimentiert meist an den falschen Stellen rum, dazu noch ist diese Röhrensoundistehderbestereligion bei vielen Musikern nur nicht im Personalausweis eingetragen weil sie nicht offiziell anerkannt ist, aber wie das mit Religionsangehörigen eigentlich immer so ist, sie haben ihren Glauben, der in den allermeisten Fällen nichts Anderes ist als eine falsche Überzeugung, und bleiben dabei in der Hoffnung irgendwann einmal in den (Gitarren-)Himmel zu kommen, und wehe dem der sie versucht davon abzubringen, eine Profanierung, mehr noch, ein Sakrileg wird vermutet, und dem unschuldigen Weisen schlägt Widerspruch und Ablehnung entgegen, während er Ideen besitzt und die Überzeugten lediglich von Ideen besessen sind.

Das mal zum Anfang. ;smokin

Das eine Wort heißt "Sound", das andere "Inspiration", das Unwort "Plagiat", dicht gefolgt von "Anpassung".
Ich hoffe dass es Dir und allen anderen Musikern hier ebenso geht wie mir, ich kann hören wie meine Musik klingen soll, ich kann mir meinen Sound vorstellen ohne dabei auch nur im Geringsten an irgendwelchen Idolen ein Beispiel zu nehmen, und weil ich zu den "Ungläubigen" gehöre habe ich alle nur denkbare Freiheiten um meine Vorstellungen mit mir allen zur Verfügung stehenden Mitteln zu verwirklichen, und so frage ich auch nicht wie irgendetwas geht oder nicht, ich probiers einfach selbst, denn die Allermeisten wissen sowieso nur das was Andere ihnen vorgemacht haben und sind ansonsten hilflos, reden etwas nach und wähnen sich als Götterbote, und die, welche noch weniger wissen und noch hilfloser sind fallen auch noch darauf herein, bis sie vielleicht irgendwann einmal erkennen dass da wohl etwas falsch gelaufen ist, aber was das nun war sehen sie auch nicht, weil keiner da ist um es ihnen zu erklären, sie haben nie gelernt ihre Freiheiten zu nutzen die sie von Kind auf hatten, ja sicher, Schuld daran haben ihre Eltern die genauso waren, nicht in der Lage einem neuen Menschen das "Menschsein" beizubringen, unfähig und geistig arm, feige und gleichzeitig respektlos, Kasus, Numerus und Genus des gegenwärtigen Deutschen. lachend

Nein, geht nicht, nicht mit einer ECC83, mit zwei gehts, mit einer hast Du keine Möglichkeit irgendetwas Sinnvolles und Klingendes zu bewirken, nicht das was Du Dir vorstellst, ansonsten baue einen XY-all. Diese beiden Trioden reichen aus um das Gitarrensignal, das vorher unverstärkte Gitarrensignal, sauber auf einen Pegel zu bringen mit dem Du dann etwas Vernünftiges oder Abgefahrenes anfangen könntest(!), wir reden hier ja über ein Effektgerät, eben das sollte Dir im Klaren sein, um "Sound machen" gehts doch hier hoffentlich und nicht um Krach.

Aber hör Dir doch einmal an was die meisten Jungs (oder Mädchens) mit ihren zwei-drei Vorstufenröhrchens hinkriegen!
Niagara-Fall, ja, R(h)einfall, Rauschen und Brummen vom Allerfeinsten, auf Studio-Aufnahmen wird das geschickt unterdrückt weils die Technik heute so ermöglicht, steilflankige Filter (usw. etc. pp.) die man sich früher nicht einmal vorstellen konnte setzt der Tonmeister ein, der Laie, und das sind die meisten Musiker, machen sich die Illusion dass sie mit fünf Röhren und einem Effektboard für 250 Taler einen auf Joe Satriani oder Steve Vai machen können, von den Fingern mal ganz abgesehen ist nichts in ihrer Technik auch nur am Rande dazu geeignet um in diese Sphären zu gelangen, mag sein dass ihr Koks aus gleicher Landschaft stammt, aber mehr ist nicht.
Laut können aber Alle, 1000Watt kriegtst Du heute nachgeworfen, aber da gibt es ein Wort vor dem sich sogar Einige fürchten, Einige habens und Andere verbeugen sich deswegen: Dynamik!

Lies Dir vielleicht noch einmal durch was das bedeutet, und in einer ruhigen Stunde überleg Dir einmal was das für Dich bedeuten könnte.
Vielleicht erübrigt sich dann Deine Frage ganz von selbst und Du stellst eine ganz andere...

Vor vielen Jahren schon hatte ich in meinen (Röhren-)Amps eine Rückkopplung eingebaut, die funktionierte zwar nur in einer einzigen Einstellung richtig, aber dieser Sound war damals schon so etwas wie mein Markenzeichen, da waren die Marshalls und Fenders meiner (oft wechselnden) Mitspieler dagegen wie Spielzeugs, ich hatte ein Wah-Wah und einen Kanalumschalter, und auch ein Klemt-Echo, aber mehr nicht, ich war aber viel zu viel zurückhaltend und kollegial, wagte nicht meine eigenen Texte zu vertonen weil ich sie für zu gering achtete und konnte auch meine eigene Stimme auf Tonbandaufnahmen nicht ertragen.
Für Andere habe ich die Gitarre im Studio eingespielt, meine Amps sind auf einigen CDs zu hören, besser gesagt, man hörts eben nicht was woanders ausgeblendet werden musste, aber begriffen hatte ich damals noch nichts.

Aber es ist gut so, heute freue ich mich wenn "Die da Unten" abgehen wie Turnschuh und ich durch die Stadt laufen kann ohne Bodyguards, und für meine eigenen Liedchens ist die heutige Zeit vielleicht gerade die Richtige.
Aber das gehört eigentlich gar nicht hier hin. (Selbstbeweihräucherung Ende)
__--__--__--__

Du solltest lernen wie Du mit den Möglichkeiten der heutigen Technik umgehen kannst, jede® Gitarrist(in) der/die (lächerlich - nicht?) eine aktive Gitarre besitzt bleibt dabei, nie wieder anders, und eben dort fängt Sound an.
Und eben dort kann man schon die feinsten Sachen machen, SMD-J-Fet direkt im PU, parametrische EQs mit Tastern zuschaltbar (TTL), etc., Ausgang dann 1.5Vss ins passend gemachte Eff-Board, Midi-Amp übers Board gesteuert, natürlich Fet-Mosfet-Vorstufe im Amp, vier Channels reichen, Endstufe auch über Midi, kein Rauschen, kein Brummen, und 110db Dynamik(!) locker, wie laut Du das dann haben willst ist die Frage der Mtr² in denen du auftrittst, und das sollten dann auch Deine Mitspieler so haben, sonst passt Du dann nicht mehr dazu.

Verzerrung mit einer ECC83?
Liebe Beate, sind wir denn im Mittelalter und fürchten uns vor Hexen?

Und bitte sei so vernünftig und höre nicht auf die die Dir etwas anderes über Tonabnehmer, Gitarre und Dynamik erzählen, sei so bescheiden und schau selbst was machbar ist, die RB ist mit Sicherheit nicht der Platz um gscheit zu werden, dafür reichts dort nicht, selbst wenn man die IQ-Punkte der Altvorderen zusammenzählen würde...

Kollegiale Grüße,
Hannes
;pop;corn;
 
#27
Ja, volle Zustimmung von meiner Seite. Ich habe mal aus erster Hand die Soundunterschiede erfahren, die verschiedene Musiker mit verschiedenem Equipment so produzierten. Fazit: Der Anteil des Equipments wird allgemein weit überschätzt, und das um so mehr, je begrenzter die Fähigkeiten des jeweiligen Musikers sind. Das ist natürlich eine Wahrheit, die niemand hören will.

Die verbleibenden rein technischem Klangunterschiede sind natürlich auch in gewissem Grade interessant. Aber alles durchaus erklärbar, ist auch schon zig mal erklärt worden, und auch ohne Professorentitel durchaus nachvollziehbar.

Alle gegenteiligen Behauptungen dienen nur der Verschleiereung, Mystifizierung etc.

Dynamik: Ich bin auch Dynamik-Fan und hasse brummendes, rauschendes Equipment. Dazu die Klangverluste bei passiver
Beschaltung je nach Poti-Stellung und KabelKapazität -
das muss nun wirklich nicht sein. Meine Strat hat deshalb einen JFET-Pufferverstärker und "gestackte" Humbucker,
also brummfrei mit single-coil sound.
110dB erscheint mir allerdings etwas hochgegriffen.

Just my 2c
...mit der Lizenz zum Löten!
 
#28
Stacked humbucker finde ich auch genial und habe ich bei meinem ERB. Es wurden dort auch Vorkehrungen getroffen (d.h. Batteriefach und Bypassschalter) für den Einbau eines einfachen Pufferverstärkers. War bloss bis jetzt zu faul um dies auch auszuführen. Aber sonst haben alle meine Bässe einen Preamp.

Alle Preamps sind Bypassbar im Falle einer Batteriepanne. Für mich so der beste Kompromiss. Phantomspeisung o.ä. wäre zwar auch cool, geht aber auf Kosten der Kompatibilität mit fremdem Equipment.

Gruss

Charles
 
#29
Ein einfacher JFET-Buffer zieht bei mir ca 200uA und läuft mit einer
CR2032 LiBatt jahrelang. Die 3V reichen für die Strat alle male.
Für Bass würde ich allerdings eine höhere Batteriespannung anvisieren.
...mit der Lizenz zum Löten!
 
#30
Schaltest Du das Ding auch über die Klinke ein ? Ich habe dies bei dem einen Instrument so gemacht. Am wenigsten ploppt es, wenn man nicht direkt die Masse schaltet, sondern z.B. über einen MOSFET die Betriebsspannung.

Dann gibt es noch die Buchsen mit isolierten Schaltkontakten. Sind dann halt schon wieder Spezialbauteile .....

Gruss

Charles
 
#31
Ja, ich schalte ein über die Klinkenbuchse - auf die traditionelle Art:
StereoBuchse und Klinkenstecker in Mono...
...mit der Lizenz zum Löten!
 
#32
Hallo Leute, ich versuch mal, gesammelt auf Eure Beiträge einzugehen.

Vorab was zur RBude. Da bin ich schon seit einiger Zeit angemeldet. Anfangs gabs ein wenig hilfreiche Hilfe für meine Reparaturversuche an meiner Echolette M40. Dann eine Einladung nach Mülheim, und dann nichts mehr. Es folgte eine intensive und lehrreiche Zeit in Tube Town, die ich wegen schlechten Benehmens des Site-Owners gegenüber anderen Anfängern beendete. Seitdem wieder RBude, wenn ich mal nicht alleine weiterkomme. Dort wieder ein paar nützliche Tips für die M40 und die Dynacords, viel anderes aber nicht. Sind halt überwiegend keine Musiker (oder wie ich Möchtegernmusikerinnen).

Meine Frage nach dem Valve Junior wurde dort nur unzureichend beantwortet, und zwar von Leuten, die noch mehr am Anfang zu stehen schienen als ich selbst.

Mir ist bewusst, dass ich dem kleinen Verstärker nur eine Stufe vorschalten muss. Mir ist ebenfalls bewusst, dass das gerne auch ein JFET, ein TL071 oder, wenn das Intrument aktiv ist, sogar ein ordentlich beschalteter BC149 sein darf.

Mir geht es bei den Basteleien ab dem erreichten Stand vor allem auch darin, durch unkonventionelles Experimentieren Spaß zu haben und etwas zu lernen. Und warum da nicht auch mal mit einer Rückkopplung experimentieren? Diese vielleicht auf die tiefen Frequenzen zu beschränken, um "Pseudobässe" zu erzeugen? Ohne enttäuschut zu sein, wenns nicht der Erwartungen entsprechen sollte?

Mir geht es auch darum, zu lernen, meine alten Schätzchen (den Spleen gönne ich mir...) möglichst eigenständig in Schuß zu halten.

Und mir geht es darum, selbst etwas einigermaßen ordentliches mit Röhren auf die Beine zu stellen. Bisher habe ich nur vorhandenes modifiziert. Das wird irgendwann mal ein Verstärker mit EL84 oder 7591 in PP sein, aufgebaut auf den Ruinen eines fehlerhaft zusammengebauten Bausatzes. Und vor allem, einem Dynacord G-2000 eine Röhrenvorstufe zu spendieren, und zwar als zweikanaligem Bassverstärker. Weil es cool ist, mich herausfordert.

Was die Aktivelektronik in Instrumenten angeht, so habe ich vor 27 Jahren eine Gitarre mit einem externen Netzteil aktiv beschaltet. Prima Sache, nur das zusätzliche Netzteil nervt, wenn man unter Zeitdruck auf- und abbauen muss. Trotzdem werde ich wohl irgendwann mal mindestens zwei meiner Bässe aktiv ausgestattet haben und für den Fall der Fälle einen Passivbass in Reserve... muss halt getan werden, und es geht nur eins nach dem anderen. Reihenfolge nach Lust und Laune.
 
#33
Hallo Beate
In diesem Forum häufen sich technikbegeisterte Leute, die mehr oder weniger aktiv musizieren. Mir persönlich gefällt das sehr gut, finde ich wesentlich interessanter als so einen angestaubten 3RöhrenAudion500PicofaradPapierQuetscherMitFreischwingerlautsprecherBastelklub.

Der Haufen hier ist ziemlich bunt gemischt, auch das hat was für sich.
Das Lust- und Laune Prinzip herrscht vor, Sinn und Zweck so mancher Projekte erschließt hier sich nicht so ohne weiteres, macht nichts.

Also lass Dich nicht entmutigen durch irgendwelche defätistischen Äusserungen hinsichtlich Deiner technischen Vorlieben, hier gibts halt mehr als eine Meinung.
...mit der Lizenz zum Löten!
 
#34
Btw habe ich Dir schon meine Meinung zu rumliegenden Gitarren-und Effektgerätekabeln gesagt?
Und zu Tretminenfeldern mit Batterien von eigenen Netzgeräten?

keep it simple Wink
...mit der Lizenz zum Löten!
 
#35
eventuell läßt sich ein reiner Röhrenvertärker
dadurch beibehalten, dass man den Anodenwiderstand des
zweiten Systems der ECC 83 durch eine CCS ersetzt.

Hier ein Beispiel einer CCS mit einem Hochvolt P-FET.
Damit könnte man die Amplitude für die Aussteuerung
der EL 84 heraufsetzen ( nur ein Vorschlag-
wer SPICE hat kann das sicherlich schnell überprüfen )

[Bild: 1803_ECCFET.BMP]
 
#36
Zitat:Original geschrieben von urs
wer SPICE hat kann das sicherlich schnell überprüfen

Hi urs,

auch Du kannst Dir LTSpice kostenfrei bei Linear Technology downloaden:

http://www.linear.com/designtools/software/#LTspice

Dann wirst Du damit Deine Schaltung "sicherlich schnell überprüfen" können.
 
#37
P-Fets mit mehreren 100V Spannungsfestigkeit sind ganz rare Vögel, kannst Du Imho vergessen. Wenn überhaupt, dann pnp-BJT.
Der hat denn auch die bessere Ausgangscharakteristik: weniger Kapazität, mehr Innenwiderstand als der MOSFET.
Abgesehen davon bezweifle ich, obs das hier bringt.
...mit der Lizenz zum Löten!
 
#38
Das letzte Mal, als ich urs Schaltung "schnell überprüfte", erwies sich die CCS mit HV-MOS als Blindgänger, weil das Dingens zu wenig Steilheit für eine CCS hat, was ich für prinzipbedingt halte.

http://include.php?path=forum/showthread...entries=82

Was nützen "schnelle Überprüfungen", wenn urs sich nicht mal für das Ergebnis zu interessieren scheint?
 
#39
@ voltwide:

so rar sind die P-FET nun auch wieder
nicht- guckst Du hier:
http://www.reichelt.de/?ARTICLE=90407

und 500 Volt UDS reicht wohl hierfür aus
 
#40
Zitat:Original geschrieben von urs

@ voltwide:

so rar sind die P-FET nun auch wieder
nicht- guckst Du hier:
http://www.reichelt.de/?ARTICLE=90407

und 500 Volt UDS reticht wohl hierfür autxs
Doch, sind sie. Im TO-220-Gehäuse hatte ich max 3 Typen gefunden.
Das IXYS-Teil im TO-247 ist natürlich schon ein ziemlicher Kracher,
hier aber vmtl ohne praktischen Nutzen.
...mit der Lizenz zum Löten!