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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Zitat:Original geschrieben von voltwide
Bei mir ist da kein Kontrollkästchen im Attribut Editor, wie auch immer:
Bs=1.2 Br=1.14 Hc=1.34 A=14u lm=0.0511 lg=0 n1={N} Rser1=20m n2={N} Rser2=20m n3={N} Rser3=20m
Wir kennen folgende gemeinschaftlich gemessenen und validierten Kerne:
Bs=1.17 Br=1.16 Hc=8.8 A=0.000024 Lm=0.0511 Lg=0 n=5 Rser=0.02
Bs=1.15 Br=0.24 Hc=2.13 A=0.000074 lm=0.141 Lg=0 n=20 Rser=0.1
Bs = 0.31 Br = 0.11 Hc=4.8 A = 0.00009 Lm= 0.09 Lg=0 n = 9 Rser = 0.01
Bs = 0.37 Br = 0.15 Hc = 6.5 A=0.000015 Lm=0.05 Lg=0 n = 13 Rser = 0.01
Bs=0.87 Br=0.123 Hc=1.34 n=10 A=0.0001 lm=0.138 lg=0 Rser=0.02
Bs=0.3 Br=0.078 Hc=4.8 A=0.000025 lm= 0.041 lg=0 n=40 Rser=0.1
Bs=0.15 Br=0.07 Hc=14 A=0.00004 lm = 0.04 lg=0 n = 56 Rser=0.06
Bs=0.33 Br=0.18 Hc=10.6 A = 0.000042 lm = 0.047 lg=0 n = 10 Rser=0.01
Bs=0.22 Br=0.15 Hc=20 A=0.00007 lm= 0.1 lg=0 n = 100 Rser=0.5
Bs=0.92 Br=0.46 Hc=57 A=0.0002 lm=0.126 lg=0 n = 180 Rser=1.7
Also verwendest Du wieder Fantasierkerne....
...sorry... das kann ich nicht mehr nachvollziehen. Ich hab Dich nun so oft ermahnt, ausschließlich die Kerne aus unserem Pool zu nehmen. Und Du fuddelst da immer wieder dran rum, wie es Dir beliebt und simulierst damit Luftschlösser.
Der allererste in Deiner Liste ist der W768 aus 500Z Transduktormaterial.
Lt Datenblatt ergibt sich
Bs = 1,2T
deltaB ist 50-70mT, demnach
Br = 1,13-1,15
Hc ist frequenzabhängig und deutlich höher als im statischen Fall:
Hc = 15A/m @10kHz
Hc = 35A/m @100kHz
Die mech Abmessungen sind korrekt.
Der "Fantasiekern" heisst W763, ist aus demselben Material, nur kleiner:
16x10x6mm
A = 14,4um²
lm = 0,041m
Also können wir, ohne nennenswerten Fehler, auch diesen Kern schon mal in die Tabelle aufnehmen.
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Da ich so schnell nicht dazu kommen werde, den kleinen Kern zu messen,
werde ich die Materialparameter des grossen erstmal übernehmen.
Wo mein zu kleiner Hc-Wert hergekommen ist, kann ich auch nicht mehr feststellen. Jedenfalls werde ich die Werte in dieser Weise ändern und damit der Realität ein Stückchen näher rücken.
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Also Fantasie.
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Deine zweite Fantasiebaustelle ist Dein ominöses RC-Glied. Kann es sein, dass Du nicht richtig mit idt umgehen kannst?
Verwende mal diese Zeile bei der gesteuerten Stromquelle:
I=sqrt(idt(I(R1)*I(R1),0,time<{T1})/{T2})
R1 ist der Lastwiderstand
T1 ist die Startzeit in der Tran-Anweisung und T2 ist die Laufzeit der Simulation.
Die Ausgänge der Stromquelle werden beidseitig mit Masse verbunden und dann der Strom der Stromquelle 1:1 geplottet. Es kommt - ganz rechts - der Effektivstrom raus.
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Also Fantasie.
------------------
Deine zweite Fantasiebaustelle ist Dein ominöses RC-Glied. Kann es sein, dass Du nicht richtig mit idt umgehen kannst?
Verwende mal diese Zeile bei der gesteuerten Stromquelle:
I=sqrt(idt(I(R1)*I(R1),0,time<{T1})/{T2})
R1 ist der Lastwiderstand
T1 ist die Startzeit in der Tran-Anweisung und T2 ist die Laufzeit der Simulation.
Die Ausgänge der Stromquelle werden beidseitig mit Masse verbunden und dann der Strom der Stromquelle 1:1 geplottet. Es kommt - ganz rechts - der Effektivstrom raus.
Ich verwende inzwischen die von Dir abgesegneten Parameter des großen Transduktorkernes - also nix Fantasie!
Welches ominöse RC-Netzwerk meinst Du?
Es gibt in meiner Schaltung keinerlei Stromquelle, alles Fantasie!
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Ne Flitzebogenkennlinie für unsere WeichVerzerrFreunde -
mit eidesstattlich beglaubigtem Transduktorkern,
geprüft von der ex-königlichen Zertifizierungsbehörde!
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Na gut, ich hab ihn mal gekrönt
.
Aber nur kurz!
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Zitat:Original geschrieben von kahlo
Na gut, ich hab ihn mal gekrönt .
Aber nur kurz!
Kann ja mal passieren, keiner ist frei von Fehlern
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Das geht leider am Thema vorbei.
Ich will in diesem Fall garnicht "berechnen"
sondern den linearen Aussteuerbereich ermitteln
also eine Transferkennlinie aufstellen
deshalb Ansteuerung mit zeitlinearem Signal
Mittelwertfilter zur Signalrekonstruktion
nix rechnen!
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Eine saubere Integration wird mit Stromquelle und idt() berechnet.
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Wieder mal kommunikationsresistent?
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Du machst immer alles am Strom fest, ich an der Spannung.
Mir geht es darum zu zeigen, dass mit +-20V Pumpspannung an 8 Ohm pro Halbwelle so an die 6V Grenze erreicht werden.
Nicht besonders doll, aber immerhin.
Und der Steuerstrom ist vom Betrage des Hysteresisstromes, d.h. bei 90mA. Auch nicht gerade das, was man sich so wünscht.
Naja, es geht erst mal ja darum, das Machbare abzukolopfen.
Ich werde später mal mads grauen Ferritring simulieren.
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Mads grauen Kerne entsprechen doch meinen Schaffner-Drosseln? Die haben fast kein Br
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Wenn in meinen Excel-Realmessungen bei 20Vs Pumpspanung (sogar nur Sinus) an 2.4 Ohm ein Strom von 0A bis zu 3Aeff floss (aus der Erinnerung... ich müsste hier nochmal die Diagramme zusammensuchen), so entspricht das einer Nutzspannung von rund 7V, was sehr gut zu Deinen 5.4V passt.
Das passt zu meinen Überlegungen, dass es schnurzpiepe ist, ob ein Kern verarmt ("resettet") oder angereichert wird: in beiden Fällen ist der gleiche Steuerstrom aufzubringen. Bei den Speicherkernen führt die Steuerung raus aus der vorigen Sättigung. Und bei den Br-armen Kernen führt der - umgekehrte - Steuerstrom hinein in die nachfolgende Sättigung.
Die "falsche" Polarität der Steuerung siehst Du ja auch in Deiner Simulation. Du kannst nur "verarmen". Im Gegensatz dazu kann bei Br-armen Kernen verarmt werden UND angereichert werden, man beginnt die Steuerung immer im Koordinatenursprung.
Wie man auch immer die Kerne steuert und welche Kerne man auch immer verwendet - es ändert alles nichts. Zum Schluss hat mans mit einem Phasenwinkel zwischen 0 und rund 120° und dem ohmschen Gesetz zu tun. Und da sind wir schon längst angelangt.
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Soweit ich erinnere, war der Spannungshub in Deiner "Vorwärts"-Variante deutlich kleiner.
Am besten wäre eine Gegenüberstellung bei +-20V Pumpspannung,
das war ja wohl der Ausgangspunkt dessen, was mad zur Verfügung steht.
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