So... anyway... das packen wir erstmal in die Schublade.
Heute will ich Netztrafos mit Einweggleichrichtungen betrachten. Mal gucken, ob die sich auch so biestig verhalten, wie die Schaffner-Drosseln.
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Ich bin gespannt...
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
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Das ist ja schonmal ziemlich geil....den 10R muesste man gegen einen Stromanmesstrafo tauschen.
Damit hat man potenzialtrennung und niederohmigen Sek Kreis.
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Gute Idee!
Es gehen auch 1A-Reedkontakte, denen man die Strommesswicklung einfach umtüddelt. Bei 50 Pulsen pro Sekunde haben die keinen Stress.
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Ja,ok......
Wenn ich jedoch wie bei einem D-Amp oder unserem mag-Amp Vollwellen DC uebertragen will,ist da nicht die erstere Schaltung einfacher?
Weil ich habe doch 2 Kerne noetig,oder nun nicht mehr???
Es kann ja nicht eine so simple Loesung geben fuer das DC(LF) Problem,sonst haette es ja schon einer gemacht und die Altvorderen waren ja auch nicht bloed.
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Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
Wir haben jetzt zwei Arten entdeckt, wie man sättigungsfrei DC mit einem ansonsten sättigenden Trafo übertragen kann.
Ob das Prinzip an unseren Mag-Amp passt, kann ich noch nicht sagen. Mir ist noch nichts passendes eingefallen. Und ob das Prinzip bei normalen Netztrafos sinnvoll ist, wissen wir auch noch nicht.
Aber mir gefällt dieser kleine Abstecher in die Trafotechnik sehr gut, weil ja von Volti noch die Lufcy-Simulation mit seinen Ringkernspeichern aussteht.
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Übrigens so ganz doof finde ich den Trafohersteller nicht.
Der hat alles so ausgelegt, dass meintwegen 5 Watt Verluste abgeführt werden. Bei Volllast hauptsächlich Kupfer- und Ummagnetisierungsverluste (hohes Hc). Und bei Leerlauf sinds Sättigungsverluste.
Damit hat er mit minimalem Blecheinsatz maximalen Nutzen erzielt. Schließlich wird ein Trafo ja nicht für den Leerlauf optimiert.
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noch mal zu Gerds Äusserung. "Induktion" ist meines Wissens ein veraltetes Synomym für "magnetische Flussdichte".
Und die nimmt bekanntermassen nicht zu mit der Last.
Das gilt weltweit, ausgenommen in Meuselwitz
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Nein... ich pranger es doch nicht an. Ich glaub, dass er Recht hat.
B steigt im Leerlauf an (weil sich das Spannungszeitintegral voll austoben kann). Unter Last jedoch sinkt B. Das erklärt ja die letzten Messungen. Der Sättigungspeak ist umgekehrt proportional zum Laststrom. Je größer die Last, desto kleiner der Sättigungsstrom. Ein deutliches Zeichen für vermindertes B.
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Jaja, aber meinte er nicht genau das Gegenteil davon?
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Mich erstaunt, dass unsere 2-Pol-Schaltung mit ihren nur rund 5V Spannungsabfall bezogen auf 320Vs des Netzes einen so deutlichen Effekt zeigt.
Ich bin fasziniert.
Einverstanden, wenn ich das in der Zeitung publiziere? In der von mad vorgeschlagenen Weise mit derm 3-poligen fake Anschluss unseres Wizards?