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Ich sehe keinerlei zwingenden Zusammenhang zwischen Hysteresisstrom und RemanenzInduktion - wie kommst Du darauf. - oder auch
Merkfähigkeit (Br/Bs) ist eine Sache -
Koerzitivkraft zum Umklappen eine ganze andere.
Ansonsten ja, der Hysteresisstrom ist nicht gerade klein, Deine Schlußfolgerungen daraus aber imho reichlich vorschnell.
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Zitat:Original geschrieben von voltwide
Deine Schlußfolgerungen daraus aber imho reichlich vorschnell.
Ich sehe einen Kern mit zweiteiliger Steuerkurve. Bestehend aus einem horizontalen Bereich, bei dem man nur Strom aufbringen muss, ohne dass was passiert. Und dann der senkrechte Teil, in dem schon kleinste Stromänderungen den Kern voll durchschalten.
Wünschen tu ich mir aber kein Flipflopp, sondern eine Kurve mit einem ununterbrochenem linearen Anstieg zwischen einer und der anderen Sättigung. Und wenn diese sanfte Schräge auch noch ein minimales Hc haben soll, dann KANN Br nur klein sein. Das ist ein geometrisches Problem.
Wenn Du ein "sanfte" Schräge haben willst, trifft das sicher zu.
Nur, warum eine "sanfte" schräge anstelle einer steilen Schräge?
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Ein beliebig kleines Hc kann durch beliebige Steilheit ausgeglichen werden. Ausserdem hast Du meine Frage nicht beantwortet, warum Du anstatt eines steilen lieber ein sanften Anstieg haben willst.
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Sag mal, für wie blöd hältst Du mich?
Hc=Null - wo kommt das jetzt plötzlich her?
Im übrigen hast Du immer noch erklärt, warum Du eine "sanfte" Steigung haben willst, schon vergessen?
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Ich habe doch in #44 das Wort "sanft" durch "steil" ersetzt. Das ist doch nur ein bildhaftes und skalierbares Wort gewesen, um Dir die Sache zu verdeutlichen.
Entscheidend ist, dass bei Hc=0 (das wäre das Ideal !) automatisch Br=0 sein muss. Das kann man durch Aufzeichnen sehen.
Ich nenne das ein "geometrisches Problem". Wenn Du Deine verkrampfte Suche nach großem Br anders nennen willst, so kann ich Dich davon nicht abhalten.
Entscheidend ist jedenfalls, dass man mit einem Flipflop schlecht Verstärker bauen kann. Da ich Dich eben gerade nicht für blöd halte, nehme ich an, dass Du das mittlerweile auch erkannt hast.
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Ich habe doch in #44 das Wort "sanft" durch "steil" ersetzt. Das ist doch nur ein bildhaftes und skalierbares Wort gewesen, um Dir die Sache zu verdeutlichen.
Entscheidend ist, dass bei Hc=0 (das wäre das Ideal !) automatisch Br=0 sein muss. Das kann man durch Aufzeichnen sehen.
Ich nenne das ein "geometrisches Problem". Wenn Du Deine verkrampfte Suche nach großem Br anders nennen willst, so kann ich Dich davon nicht abhalten.
Entscheidend ist jedenfalls, dass man mit einem Flipflop schlecht Verstärker bauen kann. Da ich Dich eben gerade nicht für blöd halte, nehme ich an, dass Du das mittlerweile auch erkannt hast.
Ja, kommen wir also zum Kernpunkt der Debatte: Ich bin in der Tat der Ansicht, dass wir hier ein "FlipFlop" brauchen, weil wir nämlich einen Schaltverstärker bauen wollen, und nicht irgendetwas halb-lineares. Und dem idealen Schalter kommen diese Kerne nun mal am nächsten.
Dies ist ein Punkt, den ich Dir schon ziemlich lange und erfolglos versuchte, nahe zu bringen.
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"Erfolglos" deshalb, weil ich Deinen Weg für nicht zielführend halte.
Ich habe noch keine Simulation hinbekommen oder gesehen, in der Dein real vermessener Kern eine lineare Verstärkung zeigt.
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
"Erfolglos" deshalb, weil ich Deinen Weg für nicht zielführend halte.
Darin sind wir uns einig, Du zitierst meine Worte!
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Weißt Du was Gucki, mir reichts jetzt.
Du hast diesen thread beharrlich mit Fehlinterpretationen vermüllt,
hast alle meine Argumente beharrlich ignoriert und hier den dicken Max gegeben. Ich krieg nur noch das Kotzen, wenn ich das hier sehe.
Ich tus mir nicht mehr an - Du darfst hier allein weitermachen.
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Zitat:Original geschrieben von voltwide
Ja, kommen wir also zum Kernpunkt der Debatte: Ich bin in der Tat der Ansicht, dass wir hier ein "FlipFlop" brauchen, weil wir nämlich einen Schaltverstärker bauen wollen, und nicht irgendetwas halb-lineares. Und dem idealen Schalter kommen diese Kerne nun mal am nächsten.
Dies ist ein Punkt, den ich Dir schon ziemlich lange und erfolglos versuchte, nahe zu bringen.
Ja,da haben wir den eigentlichen Knackpunkt,den ihr zwei nicht seht:
Gucki: linearer Verstaerker mit "sanft steiler" Kennlinie
Volti: Schaltverstaerker mit Flip-Flop Kennlinie
Ihr wollt beide eine unterschiedliche Topologie und das solltet ihr bei euerer Diskusion beruecksichtigen!
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
Volti.... siehe #38
Voltis W768
Bs=1.17 Br=1.16 Hc=8.8 A=0.000024 Lm=0.0511 Lg=0 n=5 Rser=0.02
Nun zeig, was Du damit zaubern kannst. Ich krieg aus dem Luder nichts raus.
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Ich denk das volti die Transduktoren wie die Mosfets in der class D einsetzen will.
Also moeglichst steil an/aus.
PWM generierung wie gehabt mit OPA....also denke ich mir...so
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Zitat:Original geschrieben von madmoony
PWM generierung wie gehabt mit OPA....also denke ich mir...so
Und ich dachte, dass der Kern selbst aus einem Analogsignal ein Power-PWM-Signal macht
.
Aber vielleicht habe ich schon lange den Faden verloren...
Mad:
MagAmp-Drosseln arbeiten bis maximal 100kHz. Eher 50khz. Damit kann man sicherlich keine D-Amps für Audio bauen. Auch würde ich darin keinen Vorteil sehen. Als Schalter sind MOSFETs wesentlich tauglicher als Drosseln.
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ICH sehe MagAmps in äußerst simplen Analogverstärkern. Dazu hab ich zwei Topologien entwickelt. Die zweite ist querstromfrei. Dafür gilt es optimale Kerne zu finden (Definition steht) und die Sache ist erledigt.