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DAMPF: Stereo Amp mit Transduktoren
Na da kann ich sofort was zu sagen:

Selbigen Effekt hatte ich auch,hatte einfach mal durchgestimmt und eben dieses gesehen,hatte es aber auf den Generator geschoben.... Rolleyes

Messen,ja klar,was wird gewuenscht?

Wird wohl erst morgen abend werden,denk ich.

Aber wie gesagt bei den VAC Kernen hatte ich das schon bemerkt.....hmmm...bei meinen Kernen nicht... misstrau misstrau

Mein Bauchgefuehl sagt mir die VAC Kerne sind nen Material Mix,der nur gemischt,aber nicht zusammengeschmolzen wurde.

Daher das etwas frequenzselektive Hc.
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
 
Deine kleinen grauen Kerne sind ja auch interessant.
 
Willste welche haben?

Billich..

nur 5 Mark...

psssssssssstt.....genau.....
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
 
Ich glaub, dass ich mittlerweile auch so einen grauen Kern gefunden hab, den man auch bewickeln kann. Ansonsten waren Deine Graulinge und meine Schaffner ja ähnlich.
 

Mein "Transduktormeter"[Bild: 800_transduktormeter.jpg]
...mit der Lizenz zum Löten!
 
Schoen Heart
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
 
so eine Endstufe hatte ich mal aus nem Club bekommen....weitervertickt...
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
 
Zitat:Original geschrieben von madmoony

so eine Endstufe hatte ich mal aus nem Club bekommen....weitervertickt...
Tja, das war ein Fehler! Meine kriegst Du jedenfalls nicht! Wink
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Zitat:Original geschrieben von voltwide
Mein "Transduktormeter"

Sieht gefährlich aus.... überrascht
 
Was ist denn nun mit dem frequenzabhängigen Hc?
 
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Was ist denn nun mit dem frequenzabhängigen Hc?
Ist bei mir erstmal Prio-B: Der LabAufbau mußte dringenden Holzarbeiten weichen. Irgendwan am WE werde ich ihn wieder aufbauen, und dann auch mal die grauen Kerne vermessen.
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Ich sehe definitiv keine Frequenzabhängigkeit, WENN man die Hysteresekurve in der Sättigung immer ungefähr gleich aussteuert.

Wenn man also mit der Frequenz runtergeht, muss man auch die Amplitude entsprechend runterdrehen.

Aber dabei auf den Integrator aufpassen, weil der bei niedrigeren Frequenzen ja - bezogen auf die Generatorspannung - prozentual immer weiter ausgesteuert wird.
 
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Ich sehe definitiv keine Frequenzabhängigkeit, WENN man die Hysteresekurve in der Sättigung immer ungefähr gleich aussteuert.

Wenn man also mit der Frequenz runtergeht, muss man auch die Amplitude entsprechend runterdrehen.

Aber dabei auf den Integrator aufpassen, weil der bei niedrigeren Frequenzen ja - bezogen auf die Generatorspannung - prozentual immer weiter ausgesteuert wird.

Klar muß die Amplitude frequenzproportional eingestellt werden.
Das es stimmt, sieht man dann daran, dass auf der X-Achste gerade ein bestimmter Sättigungsstrom-Umkehrpunkt eingestellt ist.

Das mit dem Integrator und der Frequenz ist ein Trugschluß.
Vsec-Flächen bleiben unabhängig von der Frequenz gleich, werden nur
entsprechend oft durchlaufen.
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Stimmt. Bei zu tiefen Frequenzen integriert das RC-Glied nicht mehr richtig und die Kurven verdrehen sich. Darauf muss man achten.
 
Jepp Confused
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Ha! Also hab ich Dich!

Wenn ich bei tieferer Frequenz die Generator-Amplitude runterdrehe und die Hysteresekurve bleibt exakt gleich groß, so ist mein Satz absolut korekt:

Zitat:Aber dabei auf den Integrator aufpassen, weil der bei niedrigeren Frequenzen ja - bezogen auf die Generatorspannung - prozentual immer weiter ausgesteuert wird.
 
Nö, so kriegst Du mich bestimmt nicht!

Ein TP, an dessen Eingang man eine Sinusspannung konstanter Amplitude legt,
liefert ein mit steigender Frequenz fallendes Ausgangssignal.
Oder auch: Mit fallender Frequenz wächst die Vsec-Fläche jeder Halbwelle.

Obigen Fall impliziertst Du anscheinend, trifft hier aber nicht zu:

Über der Spule fällt aber, unabhängig von der Frequenz, in jeder Halbwelle stets dieselbe Vsec-Fläche ab.
Also kann das TP-Ausgangssignal nicht ansteigen zu tiefen Frequenzen.
Es gibt lediglich Verformungen bei hinreichend tiefen Frequenzen.
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ich muss nochmal neu formulieren... kommt gleich
 
Das Vsec der Spule ist konstant.

Wegen der verminderten Frequenz reduzieren wir die Generatorspannung. Somit halten wir das Verhältnis Vsec der Spule vs. Vsec des Generators konstant. Der Integrator errechnet uns daraus eine identische Hysteresekurve. Wir sehen gleiche Spannungsverläufe, gleiches Hc, gleiche Sättigungen.

Wenn aber die Spannung am Integrator nachweislich gleich ist und die Generatorspannung (wegen der Frequenzverminderung) reduziert wurde, so ist mein Satz keineswegs ein "Trugschluss":

Zitat:Aber dabei auf den Integrator aufpassen, weil der bei niedrigeren Frequenzen ja - bezogen auf die Generatorspannung - prozentual immer weiter ausgesteuert wird.
 
Ich muß, wenn ich mit der Frequenz runtergehe, nicht auf den Integrator aufpassen, sondern auf den Sättigungseinsatz bei entsprechend kleinerer Anregungsspannung. Wenn ich das tue, muß ich mich um den Integratror vs Frequenz nicht weiter kümmern. Jedenfalls bei den gegebenen realen Verhältnissen, sprich RC=100ms und f >= 1kHz.
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