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Na da kann ich sofort was zu sagen:
Selbigen Effekt hatte ich auch,hatte einfach mal durchgestimmt und eben dieses gesehen,hatte es aber auf den Generator geschoben....
Messen,ja klar,was wird gewuenscht?
Wird wohl erst morgen abend werden,denk ich.
Aber wie gesagt bei den VAC Kernen hatte ich das schon bemerkt.....hmmm...bei meinen Kernen nicht...
Mein Bauchgefuehl sagt mir die VAC Kerne sind nen Material Mix,der nur gemischt,aber nicht zusammengeschmolzen wurde.
Daher das etwas frequenzselektive Hc.
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
Deine kleinen grauen Kerne sind ja auch interessant.
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Willste welche haben?
Billich..
nur 5 Mark...
psssssssssstt.....genau.....
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Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
Ich glaub, dass ich mittlerweile auch so einen grauen Kern gefunden hab, den man auch bewickeln kann. Ansonsten waren Deine Graulinge und meine Schaffner ja ähnlich.
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Schoen
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
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so eine Endstufe hatte ich mal aus nem Club bekommen....weitervertickt...
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Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
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Zitat:Original geschrieben von madmoony
so eine Endstufe hatte ich mal aus nem Club bekommen....weitervertickt...
Tja, das war ein Fehler! Meine kriegst Du jedenfalls nicht!
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Was ist denn nun mit dem frequenzabhängigen Hc?
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Was ist denn nun mit dem frequenzabhängigen Hc?
Ist bei mir erstmal Prio-B: Der LabAufbau mußte dringenden Holzarbeiten weichen. Irgendwan am WE werde ich ihn wieder aufbauen, und dann auch mal die grauen Kerne vermessen.
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Ich sehe definitiv keine Frequenzabhängigkeit, WENN man die Hysteresekurve in der Sättigung immer ungefähr gleich aussteuert.
Wenn man also mit der Frequenz runtergeht, muss man auch die Amplitude entsprechend runterdrehen.
Aber dabei auf den Integrator aufpassen, weil der bei niedrigeren Frequenzen ja - bezogen auf die Generatorspannung - prozentual immer weiter ausgesteuert wird.
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Ich sehe definitiv keine Frequenzabhängigkeit, WENN man die Hysteresekurve in der Sättigung immer ungefähr gleich aussteuert.
Wenn man also mit der Frequenz runtergeht, muss man auch die Amplitude entsprechend runterdrehen.
Aber dabei auf den Integrator aufpassen, weil der bei niedrigeren Frequenzen ja - bezogen auf die Generatorspannung - prozentual immer weiter ausgesteuert wird.
Klar muß die Amplitude frequenzproportional eingestellt werden.
Das es stimmt, sieht man dann daran, dass auf der X-Achste gerade ein bestimmter Sättigungsstrom-Umkehrpunkt eingestellt ist.
Das mit dem Integrator und der Frequenz ist ein Trugschluß.
Vsec-Flächen bleiben unabhängig von der Frequenz gleich, werden nur
entsprechend oft durchlaufen.
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Stimmt. Bei zu tiefen Frequenzen integriert das RC-Glied nicht mehr richtig und die Kurven verdrehen sich. Darauf muss man achten.
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Jepp
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Nö, so kriegst Du mich bestimmt nicht!
Ein TP, an dessen Eingang man eine Sinusspannung konstanter Amplitude legt,
liefert ein mit steigender Frequenz fallendes Ausgangssignal.
Oder auch: Mit fallender Frequenz wächst die Vsec-Fläche jeder Halbwelle.
Obigen Fall impliziertst Du anscheinend, trifft hier aber nicht zu:
Über der Spule fällt aber, unabhängig von der Frequenz, in jeder Halbwelle stets dieselbe Vsec-Fläche ab.
Also kann das TP-Ausgangssignal nicht ansteigen zu tiefen Frequenzen.
Es gibt lediglich Verformungen bei hinreichend tiefen Frequenzen.
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ich muss nochmal neu formulieren... kommt gleich
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Ich muß, wenn ich mit der Frequenz runtergehe, nicht auf den Integrator aufpassen, sondern auf den Sättigungseinsatz bei entsprechend kleinerer Anregungsspannung. Wenn ich das tue, muß ich mich um den Integratror vs Frequenz nicht weiter kümmern. Jedenfalls bei den gegebenen realen Verhältnissen, sprich RC=100ms und f >= 1kHz.
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