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Warum liest nicht einfach mal meine Erläuterungen, die in der Simu stehen?
Dazu sind sie nämlich da.
Das würde manche Frage ersparen.
Zum Tiefpaß: Ich bin kein gläubiger Mensch. Du mußt mir schon klar machen, was es mit dem "Verschleifen2 zu tun hat, bzw wie man dieses in einer Simu zeigt.
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Zitat:Original geschrieben von voltwide
Vmtl muß man Hc halbieren
Die Simulation passt nicht zur Messung. Also ist das Modell Schrott.
Eine mögliche Ursache hab ich Dir genannt.
Wie bitte?
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Ach darum geht es Dir. Sag das doch gleich.
Ja, bei 50Hz sieht das wesentlich besser aus als bei 1kHz.
Eine Erklärung habe ich dafür nicht.
Ich habe denn mal die 1kHz-Werte genommen und mit 1kHz simuliert.
Das ist alles.
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Diese "Eigenartigkeit" war mir auch während der Messung aufgefallen.
Es gäbe da noch weitere Eigenartigkeiten:
Bei Pegeln unterhalb der Sättigung nimmt die Hysteresis nur allmählich ab,
sie fällt keinesfalls sofort zusammen.
Man kann natürlich nicht erwarten, dass so etwas auch nur annähernd simuliert wird.
Andererseits halte ich diese Abweichungen für die uns interessierenden Anwendungen nicht für so signifikant, als dass eine Simulation nun völlig sinnlos wäre.
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Ja,richtig aber Hc ist ohnehin sehr klein. Selbst wenn wir Hc mit Null ansetzen, machen wir vmtl keine allzu großen Fehler.
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Zitat:Original geschrieben von voltwide
Zum Tiefpaß: Ich bin kein gläubiger Mensch. Du mußt mir schon klar machen, was es mit dem "Verschleifen2 zu tun hat, bzw wie man dieses in einer Simu zeigt.
Das kostet mich nun viel Zeit. Aber ich mach Dir die Perlen.....
Ja, genau was ich sagte: Der Kondensator kann nicht groß genug sein.
Hier ist er definitiv zu klein.
mach ihn größer und das Signal wird kleiner, aber dafür richtiger
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Zitat:Original geschrieben von voltwide
Ja,richtig aber Hc ist ohnehin sehr klein. Selbst wenn wir Hc mit Null ansetzen, machen wir vmtl keine allzu großen Fehler.
Es wird ja wohl möglich sein, einen 300%-Fehler einzukreisen, ohne dass man stundenlang "vmtl" schreiben muss?
Wer sagt Dir mit dieser unnachahmlichen Gewißheit, dass dies ein Fehler, und nicht eine tatsächliche Eigenschaft des Materials ist?
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Mal so als Ansatz.... was hälst Du davon?
Der normale Trafo übernimmt die Hauptaufgabe, die eigentliche Transformation. Aber beide Trafo-Windungsströme durchfließen den Transduktor.
Wie du schon gesagt hast - die Induktivitäten müssen weg. Und es gibt meiner Meinung nach nur einen wirksamen Windungsstrom. Den müssen wir Spice herausfinden lassen
.
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Zitat:Original geschrieben von voltwide
Ja, genau was ich sagte: Der Kondensator kann nicht groß genug sein.
Hier ist er definitiv zu klein.
mach ihn größer und das Signal wird kleiner, aber dafür richtiger
Die Frequenz ist zu klein und der Kern schaltet zu schnell.
Das ist, um Dich mal zu zitieren, ja wohl völliger Quatsch.
Mir wird das hier echt zu blöd
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Bingo.
Volti hat was entdeckt... [sup](wider ausdrücklichem Willen und mit einer Arroganz, dass ich kotzen könnte!)[/sup]
Die Simulation zeigt eine Abhängigkeit der U(Hc) von der Frequenz!
Damit sind unsere ganzen Kernmessungen zweifelhaft.