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Meine Vorbehalte gegen unterbrechungsfreien Kontrollstrom sind prinzipieller Natur.
Ein über mehrere Pumpzyklen konstanter Strom ist imho gleichzsetzen mit einer konstanten Vormagnetisierung.
Also ein Zustand konstanter Energie.
Um Hc zu durchlaufen, ist aber mit jedem Zyklus ein Energiebetrag zuzuführen.
Und deshalb denke ich, dass dieser Strom in jedem Zyklus neu aufgebaut werden muß.
So passiert es ja auch in den bekannten Transduktor-Abwärtsreglern.
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Ich hab die Transduktor-Regelungen aus SNTS hier gefühlte 1000-mal gesehen und alle paar Monate zeigt wieder jemand die Regelung als sensationelle Entdeckung. Zuletzt Du, davor alfsch, davor Hoppi....
In dieser Standardschaltung wird ein Gleichstrom zur (Behinderungs)-Steuerung verwendet. Pulsieren tut nur der Lastkreisstrom.
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Ich hab die Transduktor-Regelungen aus SNTS hier gefühlte 1000-mal gesehen und alle paar Monate zeigt wieder jemand die Regelung als sensationelle Entdeckung. Zuletzt Du, davor alfsch, davor Hoppi....
In dieser Standardschaltung wird ein Gleichstrom zur (Behinderungs)-Steuerung verwendet. Pulsieren tut nur der Lastkreisstrom.
Nein, der Gleichstrom wird unterbrochen in der Durchflussphase, das ist mein Knackpunkt. Es wurde ja auch mehrfach auf die Trennung des Kontrollstromes von der Durchflussphase hingewiesen.
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Welchen letzten Kern?
Den grauen,oder den von Volti?
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
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Ok,der von volti...
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
Ich hab den #886-Kern durchsimuliert. Ich musste wegen der hohen Permeabilität die Windungsanzahl weit runterschrauben. Und das wars: jetzt seh ich keinen wirklichen Unterschied mehr zu den anderen Kernen!
Allerdings keinerlei Verzerrungen (durchs kleine Hc).
Alles andere kann ich immer mit Frequenz und Windungsanzahl geradebiegen.
Also zum Kern des Kernes:
Steiles B bringt große Empfindlichkeit und große Verzerrungen, ist also sekundär.
Hohes B bringt wenige Windungen, was auch nicht gut ist.
Kleines Hc bringt kleine Verzerrungen. Nur das sollte uns interessieren.
Fertig ist die Kiste. Der Rest ist Geschwafel.
1000-mal wichtiger als der Kern ist die geeignete Topologie. An dem Punkt kommen wir nicht weiter.
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Was gibts denn da zu lachen? Proportional mit der Windungszahl wächst die anzulegenden Vsec-Fläche für ein und dieselbe Induktion B.
Na und?
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Ich hab den #886-Kern durchsimuliert. Ich musste wegen der hohen Permeabilität die Windungsanzahl weit runterschrauben.
Das ist wohl eher eine Frage der Sättigungsinduktion als der Permeabilität.
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