Spannungsverstärkung: 1
Stromverstärkung: 1000
Leistungsverstärkung: 1000
Wirkungsgrad rund 70% (weil in der Bias-Schaltung ein paar Watt verheizt werden).
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wie jetzt..
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
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..ich bin fassungslos...und das soll in echt gehen...12 Amp Generatorstrom
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
Ach das.... keine Ahnung, ob die Simulation das genau anzeigt.
Mit gings eigentlich mehr um die Topologie und die Bias-Erzeugung.
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ist ein umgedrehter lufcy...zumindest teils
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
Ne.. kein Stück. Das ist hier ne ultrasimple Gegentaktanordnung mit Brückengleichrichter.
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clever....
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
3. Bei lufcy wurde eine Kompensationsschaltung verwendet (teilleitende Spulen). Ich verwende stattdessen die Leistungszenerdiode zur Bias-Erzeugung.
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Nene.... zufrieden kann man mit der Schaltung noch lange nicht sein.
Aber vielleicht ist die Topologie zielführend.
Das Pumpsignal ist so eingestellt, dass gegen Ende des Zyklus gerade Sättigung einsetzt.
Die Steuerung läuft also hinaus auf noch mehr Sättigung,
die Impedanzabnahme ist hier der variable Stellwiderstand.
Das ist bei soft-Ferrit aufgrund der weichen Sättigungskurve möglich. Aber eben ziemlich nichtlinear.
Und wenn man als Pumpsignal einen Sinus verwendet, sieht das Ausgangsignal logischerweise recht sinusähnlich aus.
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Wenn man einen Transduktor steuern will über den Phasenwinkel, läuft das ganze letztendlich auf eine PWM hinaus.
Und die funktioniert nun mal am linearsten mit Rechtecksignalen.
Die schlechte Linearität der gezeigten Schaltung zeigt sich in dem Moment, wo man mit Dreiecksignalen moduliert - das ganze Thema ist nicht neu.
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Auch die Schaltung ist nicht neu. Das Prinzip ist doch immer das gleiche.
ICH hab bisher auch erst eine Schaltung mit Transduktoren gehört. Der Sound war "1a vom Feinsten". Aber möglicherwiese nur deshalb, weil ich die höchste Querströme zugelassen hatte. Also reiner A-Betrieb.
Die nun von mir gezeigte Schaltung macht B-Betrieb (Arbeitspunkteinstellung mit der Bias-Schaltung). Würde mich also nicht unbedingt wundern, wenn das Teil nicht gut klingt.
Das ist aber kein Grund, die Schaltung zu verwerfen. Es kommt schon auf einen Praxisversuch an. Zumal die Schaltung ja äußerst simpel ist.
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Auch die Schaltung ist nicht neu. Das Prinzip ist doch immer das gleiche.
Ja, bei Dir: Variation der Restinduktivität bei mehr oder weniger Sättigung.
Zum einen versuche ich Dir seit einiger Zeit klar zu machen,
dass dies eben NICHT das Prinzip der Magamps ist.
Zum anderen sehen schon die Simulationen wenig vielversprechend aus:
Der erreichbare lineare Modulationsgrad, gemessen am Verhältnis von Ausgangsspannung an Last zu Pumpspannung, ist naturgemäß dürftig.
Und da hier die nichtlineare Sättigungskurve von soft-Ferrite ausgenutzt wird, hängen die realen Resultate unmittelbar von der individuellen Kennlinienkrümmung des konkreten Kernes ab - das sehe ich nicht als zielführend.
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