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... bipolar hatte immer second breakdown ... und als großer Vorteil der Mosfets war, es nicht zu haben ... aber das war einmal ...
Bei Dicky Hoppenstedt konnte das Geschlecht auch nicht so einfach bestimmt werden.
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Bei Dicky Hoppenstedt konnte das Geschlecht auch nicht so einfach bestimmt werden.
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Wozu diese Korinthenkackerei? Is doch nun schnurz, wo diese Definition in welchem Buch steht oder auch nicht. Definitionen sind nur Vereinbarungen und keine Naturkonstanten. Ich schlage mal vor, dass wir alles C-Betrieb nennen, wo die Ausgangsstufe Null Ruhestrom hat, und gut is.
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AHEM......2,5 A bei 50V .....was doch etwa 125W geben sollte
....wie war das....mit dem db lesen können...?
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
"It is shown that a phenomenon of second breakdown similar to that in bipolar transistors can occur in vertical power MOSFET's. A model for the phenomenon of second breakdown involving the avalanche multiplication of the channel current, the parasitic bipolar transistor, and base resistance is proposed."
Quelle: http://ieeexplore.ieee.org/xpls/abs_all....er=1482366
...der Parasit war aber doch immer schon da....
Es ist bekannt, dass der parasitäre BJT die alten second-breakdown-Probleme mitbringt. Der ist aber im Vorwärts-SOA inaktiv,
kann also imho nicht die SOA-Kurven beeinträchtigen.
Er wurde allerdings auch zuweilen spezifiziert in den RBSOA-Kurven.
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
ich sag mal, wie ichs verstanden hab:
Der normale BJT-"second-break-down" entsteht durch thermische Instabilitäten bei hohen Temperaturen und hohen Spannungen. Wesentlich, weil Ube sinkt.
Nein, das Phänomen der Leistungsabnahme bei höherer Betriebsspannung ist nicht zu erklären mit dem Tk von VBe,
sondern mit der Ausbildung von Hotspots über dem chip.
Und die können nur dann entstehen, wenn die Leitfähigkeit zunimmt über der Temperatur.
Die Qualitätsunterschiede der alten BJTs waren von daher ein technoligisches Problem: Je homogener das Material, desto geringer die Chance zur Ausbildung von hot spots. RCA mit der damaligen hometaxial Technologie waren SGS-Ates, Siemens und TI weit überlegen.
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Ich dachte der second breakdown resultiert aus einer Zunahme von R[SUB]thJC[/SUB] bei hohen Spannungen ...
... oder steigt er erst wenn auch noch Strom fließt ...
... heißt jetzt auch Z[SUB](th)JC[/SUB] - ºC / W
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Zitat:Original geschrieben von voltwide
Wozu diese Korinthenkackerei? Is doch nun schnurz, wo diese Definition in welchem Buch steht oder auch nicht. Definitionen sind nur Vereinbarungen und keine Naturkonstanten. Ich schlage mal vor, dass wir alles C-Betrieb nennen, wo die Ausgangsstufe Null Ruhestrom hat, und gut is.
Nein. C-Betrieb kann man vielleicht schlechtes Class-D nennen, ;up aber nicht schlechtes Class-B. ;nono
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ich gebs auf!
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Deswegen schlug ich ja vor, unseren eigenen Sprachgebrauch fest zu legen.
Widersprüchliche Definitionen finden sich immer, das Internet gibt keine eindeutigen Antworten.
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