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Zitat:Original geschrieben von voltwide
Ein Blick auf Fig7, den Tk der gate-Steuerspannung, dämpft die Begeisterung: Auch bei diesen Teilen wird man kaum einen stabilen Ruhestrom für AB-Betrieb einstellen können - bleibt also nur Class-A-Betrieb.
... ich wollte eigentlich mit einem
TDA7293;deal2 ...0,1A ansteuern und die IXYS nur im Class-B laufen lassen.
Bei Dicky Hoppenstedt konnte das Geschlecht auch nicht so einfach bestimmt werden.
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Zitat:Original geschrieben von Hoppenstett
Zitat:Original geschrieben von voltwide
Ein Blick auf Fig7, den Tk der gate-Steuerspannung, dämpft die Begeisterung: Auch bei diesen Teilen wird man kaum einen stabilen Ruhestrom für AB-Betrieb einstellen können - bleibt also nur Class-A-Betrieb.
... ich wollte eigentlich mit einem TDA7273 ...0,1A ansteuern und die IXYS nur im Class-B laufen lassen.
Wie wärs denn wenn du uns mal dein Komplettkonzept vorstellst ? Ich glaube das macht es einfacher
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Wenn ich Dich richtig verstehe, laufen die Endtransistoren dann im C-Betrieb?!
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... sie driften von C->B !?
;nein
Der Begriff C-Betrieb ist mir nicht geläufig ... steht weder beim Skritek noch im Tietze/Schenk.
Bei Dicky Hoppenstedt konnte das Geschlecht auch nicht so einfach bestimmt werden.
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Zitat Wikipedia:
C-Betrieb: aktives Bauelement arbeitet in einem Schwingkreis und leitet nur kurzzeitig (Anwendung nur bei Hochfrequenz-Verstärkern, z. B. Senderendstufen)
Nochmal etwas genauer:
Vorteil:
einfache Konstruktion
keine Stromaufnahme ohne Eingangssignal
die Leistungsaufnahme steigt etwa proportional zur abgegebenen Leistung
hoher Wirkungsgrad über 80 %.
Nachteil:
sehr hohe Verzerrungen (großer Klirrfaktor)
für Audiozwecke ungeeignet.
Dieser Verstärker wird meistens in HF-Endstufen für kontinuierliche Aussendungen (Senderendstufen, Amateurfunk) eingesetzt. Für trägerlose Aussendungen (Einseitenbandmodulation, SSB) sind Verstärker im C-Betrieb aufgrund der hohen Verzerrungen nicht geeignet. Der Arbeitspunkt wird so gewählt, dass bei kleiner Aussteuerung noch kein Ruhestrom fließt, was zu einer starken Verzerrung des Ausgangssignals führt. Bei frequenzmodulierten Signalen ist das belanglos. Der Wirkungsgrad im C-Betrieb kann mit bis zu 90 % sehr hoch sein, damit ist die Verlustleistung gering. Das ist eine wichtige Eigenschaft, wenn man bedenkt, dass ein Sender oft mit 100 kW und noch mehr Leistung versorgt wird. Zwischen Endstufe und Antenne (Last) müssen HF-Schwingkreise oder Pi-Filter verwendet werden, um unerwünschte Oberwellen wegzufiltern.
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Zitat:Original geschrieben von kahlo
Die einzige Konstante scheint ein virtuelles schwarzes Stück Metall zu sein, manchmal glatt, manchmal gerippt, manchmal auch lang, meistens aber auch breit.
..na immerhin,,,,eine frage weniger...
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
[quote]Original geschrieben von Hoppenstett
Der Begriff C-Betrieb ist mir nicht geläufig ... steht weder beim Skritek noch im Tietze/Schenk.
http://include.php?path=forum/showthread...ntries=593
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Dass Dir Begriff nicht geläufig ist, ist sehr ärgerlich ...
... Nein, ist es nicht.
Ich habe bislang in Analog-Schaltungen keinen C-Betrieb "verwendet" ... und werde das in Zukunft auch nicht tun.
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
... Wir hatten schon damals versucht, DIR das zu erklären.
... das war aber Gegentakt Class-A.
Bei Dicky Hoppenstedt konnte das Geschlecht auch nicht so einfach bestimmt werden.
Und wie geht es jetzt hier weiter?
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Zitat:Original geschrieben von Hoppenstett
Ich habe bislang in Analog-Schaltungen keinen C-Betrieb "verwendet" ... und werde das in Zukunft auch nicht tun.
Welche Analogschaltungen hast du denn bisher "verwendet" und wofür konkret?
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#kahlo .....das war ne rhetorische frage - oder ?
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Eine Nichtbeantwortung meiner Frage würde sie rethorisch machen, da sie in diesem Fall eine vorher gemachte Aussage stärken würde
.
Aber sie war nicht so gedacht.
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Zitat:Original geschrieben von kahlo
Zitat:Original geschrieben von Hoppenstett
Ich habe bislang in Analog-Schaltungen keinen C-Betrieb "verwendet" ... und werde das in Zukunft auch nicht tun.
Welche Analogschaltungen hast du denn bisher "verwendet" und wofür konkret?
... in Endstufen ... immer nur Darlington in Kollektorschaltung ... Treiber Class-A, Endtransistor Class-B.
Bei Dicky Hoppenstedt konnte das Geschlecht auch nicht so einfach bestimmt werden.
Hoppi... Du hast Kurznachricht bzgl. Serverspeed-Frage ;deal2
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Treiber Class-A, Endtransistor Class-B.
... das ist aber eine AB-Variante.
RBE wird so gewählt, daß ohne Aussteuerung ca. 350mV anliegen. Der Treiber liefert den Ausgangsstrom und erhöht damit auch UBE des Endtransistors bis der dann irgendwann auch leitet.
Bei Dicky Hoppenstedt konnte das Geschlecht auch nicht so einfach bestimmt werden.
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Zitat:Original geschrieben von Hoppenstett
... das ist aber eine AB-Variante.
RBE wird so gewählt, daß ohne Aussteuerung ca. 350mV anliegen. Der Treiber liefert den Ausgangsstrom und erhöht damit auch UBE des Endtransistors bis der dann irgendwann auch leitet.
Das ist Class-C, berühmt für seine Übernahmeverzerrungen
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