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Ja.
Denn:
über 7 Brücken musst du gehen.....träller.....
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Bei Dicky Hoppenstedt konnte das Geschlecht auch nicht so einfach bestimmt werden.
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Dann solltest Du mal richtig draufschauen!
die 100A sind weit ausserhalb des SOA-Bereiches,
der endet bei 15A (dicke Linie!), also keinesfalls besser als Mot
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...ja, wer lesen kann, ist halt im vorteil
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O.K. ... die "Striche" oberhalb der 15A-Linie haben dort keine Bedeutung für den Transistor ;light
und beschreiben nicht, wie beim 2SA1968 ... ein derartiges Verhalten.
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Jepp, ist nur eine Extrapolation über den SOA-Bereich hinaus ohne praktische Bedeutung. In der Tat nicht besonders gut zu erkennen für denjenigen, der sie an jener Stelle nicht sowieso erwartet-.
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Beim ersten Hingucken habe ich auch gedacht, was diese Siemens Typen wohl gedacht haben könnten als sie so ein Datenblatt veröffentlichen.
Erst beim genauen Hinschauen sieht man, dass sie bei 15A und 60 V tatsächlich eine Grenze gezogen haben: Die Skala hat dort jeweils einen etwas breiteren Strich (ein paar Mikroprozente breiter). An sich sollte so etwas schon deutlicher ausgeführt werden und es sollten auch keine Kurven ausserhalb dieser Grenzen gezeigt werden.
Wäre aber trotzdem mal interessant zu sehen, was man so für Impulsströme hinkriegt wenn man z.B. ein paar Milifarad, auf 50 V geladen, mit so einem 2N3055 als schaltbarem Kurzschluss entlädt. Wahrscheinlich hat er zwar länger zum Einschalten als die thermische Zeitkonstante der Bonddrähtchen ist !
Und noch etwas: Schutzbrille tragen !
Gruss
Charles
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... also ein TO-3 Gehäuse ist mir noch nicht auseinander geflogen ...
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Ich hatte schon viele mit Loechern drin...aber nicht bei 2N3055.
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TO-220 koennen auch ganz schoen weh tun mit ihren Plastik Schrapnellen....aua aua............
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Bei den wenigen 2SK135/J50, die mir damals aufgebrannt sind, musste ich schon das Gehäuse aufsägen. Es waren keine Bonddrähte mehr zu finden.
Allerdings hatte das +-90V-Netzteil mit 3x2kVA-Ringkernen genug Dampf,
umd fehlerhafte MOSFETs einfach weg zu brennen.
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Zitat:Original geschrieben von phase_accurate
Wäre aber trotzdem mal interessant zu sehen, was man so für Impulsströme hinkriegt wenn man z.B. ein paar Milifarad, auf 50 V geladen, mit so einem 2N3055 als schaltbarem Kurzschluss entlädt. Wahrscheinlich hat er zwar länger zum Einschalten als die thermische Zeitkonstante der Bonddrähtchen ist ! Und noch etwas: Schutzbrille tragen !
Gruss
Charles
Mit solchen Experimenten überschreitet man auch sehr leicht die SOA-Kurven von PowerMOSFETs
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Wenn so ein Ding, wie unter Post #5 abgebildet, in die Luft geht, möchte ich nicht daneben stehen !
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... hab sogar 2N3055 mit 1,5 mm Ø Drähte (außen) für 22A Emitterstrom ...
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Bonddraehte liegen im Bereich von 0,01mm bis 0,5mm Durchmesser.
Die Stromdichte ist da staendig in regionen von bis zu 20 Amp pro 0,1mm2
Von 1,5mm2 Bonddraehten hab ich noch nichts gehoert...
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Das AUSSEN hatte ich ueberlesen.
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Zitat:Original geschrieben von voltwide
Zur Frage der Brückenschaltung: Die offensichtliche +/- Versorgung und die 2 montieren PowerMOSFETs lassen doch klar erkennen, dass es eine Halbbrückenschaltung sein muss.
Eine Halbbrückenschaltung ist eine Brückenschaltung,
ebenso wie eine H-Brücke oder Vollbrücke eine Brückenschaltung ist.
Konnte diese Antwort weiter helfen?
Für mich stellt ein D-Amp erstmal einen Störsender dar .... LMK ... UKW !?
Wenn im Brückenbetrieb 2 gegenphasig strahlende Sender wären könnte dies im Idealfall zur Auslöschung führen.
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