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alfsch..laeuft der noch? was daran veraendert in letzter zeit?
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
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jo, läuft noch ( noch..?
)
geändert: ...nur mit anderem CD-spieler bzw DAC probiert...
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Sprich durch diese einfache Spule im Signalweg könnte der Trafo auch für niedrige Frequenzen gut passierbar werden
EDIT: Guckis Post auf den sich das bezog ist wech
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Da befürchte ich nemlich den Haken an der Sache, die Spule im Signalweg dämpft als tiefpass 1. Ordnung mit 6dB/Oct das Signal weg. Je nach größenordnung bleibt da nichtmehr viel
Allerdings müsste normal ja allein die Trafoinduktivität diesen effeckt haben was sie aber nicht hat......
...ich bin verwirrt
Die Spule befindet sich ja vor den Bass-Speakern. Da braucht man sie doch sowieso.
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Stimmt, in dem sinne ist das ja praktisch die gewollte Weiche . Jetzt müsste man nurnoch schaun in wie weit sich das mit Filtern 2. Ordnung kombinieren lässt und welche Werte für den Effeckt gebraucht werden.
Das Problem, was ich gerade sehe, ist dass zwar der Strom schön geglättet ist, nicht aber die Spannung am Ausgang des Nottrafos. Somit werden die Hochtöner immer noch was von den Verzerrungen abkriegen. Genau das wollte ich aber vermeiden.
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Zitat:Original geschrieben von 3eepoint
Allerdings müsste normal ja allein die Trafoinduktivität diesen effeckt haben was sie aber nicht hat......
...ich bin verwirrt
Die Trafoinduktivität ist nicht in Reihe zum Speaker, sondern parallel dazu. In Reihe ist die wesentlich kleinere Streu- oder Koppelinduktiviät des AÜ
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Ich sehe das ziemlich simpel:
Ein für 50Hz dimensionierter Ringkerntrafo verträgt, bei gegebener Vsec-Zeitfläche, bei 25Hz die halben Spannungen wie im Netzbetrieb.
Also 110Veff @ 25Hz primärseitig, entsprechend 300Vpp.
Angenommen unser Ringkern hat einen 115V Abgriff.
Bei einer Gegentaktendstufe mit 300V Anodenspannung errechnet sich der max mögliche Spitze-Spitze Wert zu 4x300 = 1200 V.
Ergo wird man einen solchen Ringkerntrafo neu wickeln müssen.
Andernfalls läge die untere Grenzfrequenz bei 100Hz.
Die Entsättigung unter Strombelastung ist eher gering, da die Vsec-Fläche nur ein wenig verringert wird über den Kupferwiderstand der Wicklungen.
Das ist gleichbedeutend mit der Aussage, dass der Magnetisierungsstrom quasi lastunabhängig fließt, also auch nicht durch Laststrom kompensiert werden kann.
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Nein, das sehe ich eben nicht so.
Das einzige was der Laststrom bewirkt ist eine Verringerung der wirksamen Vsec-Fläche infolge des Spannungsverlustes über dem in Serie wirkenden Cu-Wicklungswiderständen.
Der Magnetisierungsstrom -
gemessen im Leerlauf - ist um 90 phasenverschoben und deutlich niedriger als der Laststrom. Dagegen ist der Laststrom voll in Phase.
Das Ersatzschaltbild eines Trafos besteht in erster Näherung aus Serien-Wicklungswiderstand, Serien-Streuinduktivität und Parallell-Primärinduktiviät. Daran liegt die Last. Und daran läßt sich der eher geringe Einfluß des großen Laststromes auf den kleinen Magnetisierungsstrom ermessen.
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Ok... Du hast recht.
Man sieht im Experiment schön, die Last- und Sättigungstrom zusammen den "Rechteck" bilden. Der Sättigungspeak ändert sich dabei kein Stück.