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DAMPF: Stereo Amp mit Transduktoren
Ja sogar extra saubere.....

Aber den druck baut mein Magen gerade selber auf,zum Druckablassen werd ich wohl besser das WC aufsuchen....

[Bild: 1067_scheisse.jpg]
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
 
Ja genau. Mach da keinen Schweinkram im Reinstraum lachend
 
Ha Ha....... motz
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
 
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Mich wundert, dass Du so wenig HF über dem Lautsprecher hast.

/EDIT: Ach.. ich seh gerade, dass Du über dem 1uF-Kondi abgreifst. Wozu machst Du das?

Ein TP zur Bewertung der Übertragungsqualität des hörbaren Nutzsignals, sonst nix.
Die induktorlosen class-D-Amps von TI machen es auch nicht anders.
Wie man ja sieht, funktioniert es in erster Näherung bei rein reeller Last.
...mit der Lizenz zum Löten!
 
Die spannende (und thread-entscheidende) Frage bleibt, wie man die HF vom Speaker fernhält ohne gleichzeitig den Amp verhungern zu lassen. ;deal2
 
Ausgangstrafo? klappe
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
 
aber bei ~100kHz HF kann ich doch einfach nen Kondensator ueber den Speaker haengen?
der wird nur nen paar nF haben muessen und daher die 20kHz nicht soo doll mindern,oder?
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
 
Zitat:Original geschrieben von madmoony
aber bei ~100kHz HF kann ich doch einfach nen Kondensator ueber den Speaker haengen?
der wird nur nen paar nF haben muessen und daher die 20kHz nicht soo doll mindern,oder?

Du nimmst an, dass der Amp einen niedrigen Innenwiderstand hat, weswegen 10nF nicht schaden. Über den Innenwiderstand haben wir aber überhaupt noch nicht gesprochen.

Weiterhin nimmst Du an, dass Du mit 100kHz arbeiten kannst. Ich tippe eher auf 30-50kHz.

10nF an 100kHz haben einen Scheinwiderstand von rund 160 Ohm. Die Phasenverschiebung ist nicht günstig für die bisherigen MagAmp-Derivate. Am besten laufen sie mit reinen Wirkwiderständen.

So richtig losbrettern tut der Amp erst bei wenigen Ohm.

Das ist ein prinzipielles Dilemma, wie ich schon schrieb.
 
Ich sehe bei all meinen Vollbrücken Simus das Problem, dass die Magnetisierung stetig drifted in Richtung Sättigung.
Es fehlt also an zwischenzeitlicher Entmagnetisierung.
Von daher werde ich mich erstmal zusehen ein Eintakt-Konzept in den Griff zu bekommen..
...mit der Lizenz zum Löten!
 
Zitat:Original geschrieben von voltwide
Es fehlt also an zwischenzeitlicher Entmagnetisierung.

Das soll doch der Steuerstrom bewirken überrascht Guck Dir mal die Lichtorgel an:

[Bild: 1_trans_134.png]

Wenn die Röhren leiten, dann fließt Strom von Nord nach Süd durch die Drosseln, oben also Plus und unten Minus. Der Kern wird also - mehr oder weniger - entsättigt. In der nachfolgenden Arbeitsphase fließt Laststrom von Süd nach Nord durch die Spule, unten also Plus oben Minus. Ist die vorausgegangene Entsättigung stark gewesen, kommt dieser Laststrom etwas später. Sonst früher.

Diese Lichtorgel-Steuerungsart ist typisch für MagAmps.

------

Im Gegensatz zur unipolaren Lichtorgelsteuerung kann man aber auch mit umgekehrt gepoltem Steuerstrom eine "Vorsättigung" herbeiführen. Also die nachfolgende Laststromsättigung begünstigen. Eine bipolare Steuerung vergrößert den stellbaren Phasenwinkel.
 
Ich seh gerade feinste stromkompensierte Vitroperm-Drosseln von VAC für mittleres Geld bei Bürklin:

https://www.buerklin.com/default.asp?eve...troperm%29

Mit Datenblättern Heart
 
Ja, das ist EMV-Geschmeide! Tongue
...mit der Lizenz zum Löten!
 
Wie können wir mad helfen?

 
Ich hänge da eben noch mit dem Thema, hoffe in den nächsten Tagen mal einen Schritt weiter zu kommen.
...mit der Lizenz zum Löten!
 
Jungs,ich hatte viel um die Ohren,und am WE bin ich auch weg,es dauert halt...

Muss nochmal neue Spulen Wickeln,mit mehreren Anzapfungen zum testen.Ich denke bei fehlender Verstaerkung muss ich mehr Steuerkreiswindungen haben.
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
 
Wir waren eigentlich beim genauen Gegenteil.....

http://include.php?path=forum/showthread...entries=15

Zu geringe Lautstärke hat andere Ursachen.

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Frage: hast Du jetzt Vitroperm-Kerne von Volti bekommen, oder nicht? Lohnt sich für mich eine Bestellung oder kann ich mir das schenken?

 
Die Kerne habe ich von Volti.
Ich hatte dazu schonmal Eckdaten gepostet,B scheint 5 mal groesser zu sein.

Probieren tu ich aber mit meinen grauen Kernen(von denen Volti nun auch 4 hat) und da komm ich nicht so recht weiter.

Zu geringe Lautstaerke(verstaerkung),auf deine 2Vs komm ich nie.Bei mir mehr so 20Vs via 1K und dann noch immer leise... Cry

Ich wede nun mal neu wickeln,auch die Kerne von Volti...
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
 
Zitat:Original geschrieben von voltwide

Mad, das ist nicht 500Z sondern EMV-Material, s. aufgedruckte TypBez U 626


War das deine frage Gucki?
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Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
 
Und ich werde mal als erstes einen Class-A-Magamp simulieren, auf der Basis der bei VAC gezeigten MagAmp Nachsetz-Steller.
Zu zeigen ist der funktionierende "Phasenanschnitt" und ein möglichst tiefer Modulationsgrad.
...mit der Lizenz zum Löten!
 
Zitat:Original geschrieben von madmoony
Zitat:Original geschrieben von voltwide
Mad, das ist nicht 500Z sondern EMV-Material, s. aufgedruckte TypBez U 626
War das deine frage Gucki?

Ja!

Also kein Vitroperm im Test?