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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Gut... ich denke, dass wir nun alles im Sack haben.
Ganz wichtig ist Voltis Spannungszeitintegral. Das hab ich gefressen. Das hilft. Entspricht letztlich der Amperesekunde der Kondensatoren, also der Ladung.
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Zitat:Original geschrieben von voltwide
Zitat:Original geschrieben von madmoony
Ich denke wir benoetigen ein hohen wert fuer Br/Bs weil das ja sozusagen die Aussteuerbarkeit/Leistungsdurchsatz festlegt.
Ich glaub hier liegst Du falsch. Eine waagerechte Hysteresiskurve bedingt Br/Bs = 1 - oder meinst Du das als mögliches Optimum - dann bin ich Deiner Meinung
Ja,eine quadratische Kurve mit wagerechten Dach waere das optimale,also Br/Bs=1.
Mir ist aber so ein Material nicht bekannt.
Also muss das streben sein etwas zu finden das nahe an den Wert 1 (also der hoechstmoegliche Wert) herankommt.
Sorry fals ich mich da undeutlich ausgedruekt haben sollte,aber es wurde Zeit nach Hause zu gehen.
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Wir brauchen "harte" Kerne. " Br" fast so hoch wie "Bs". "Hc" drücken wir mit der HF-Vormagnetisierung weg (die wir wahrscheinlich eh schon implizit enthalten haben). Stahl wäre ideal. Meine billigen verschweißten Halogentrafos sind "härter" als die teuren Schnittbandkerne und daher bei Sättigungskram geeigneter. Auch Ferrit ist bewährt. Gleichgroßes VAC-Zeugs würde nur die Arbeitsfrequenz drücken. Große Kerne sind ebenso nutzlos. Die drücken nur die Arbeitsfrequenz.
Alles Quatsch.
Wir brauchen einzig und allein möglichst rechteckige Hysteresisschleifen. Je kantiger, desto besser. Das muss richtig krachen, wenns ummagnetisiert wird. Die "härtesten" Kerne sind für uns gerade richtig. Hart wie Kruppstahl müssen sie sein. Transduktoren wurden Ende des Krieges eingesetzt. Panzerstahl. Zwar gab es da schon die VAC, aber ganz bestimmt nicht deren neumodisch-semischwules Nanozeugs.
Ne Stahlmutter M10?
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machst du das?
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oder im Keller...hinten bei den handtellergrossen Spinnen und Ratten...
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wenn man son weichmagnetisches weiches Magnetmaterial benutzt?
die flexibelen Kuehlschrankmagneten...was sagt Sultaner wohl dazu?
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Ja schon,aber mit HF "Vormagnetisierung"?
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Die ist noch leistungsschwächer, weil die ja nur von +Hc bis -Hc wackeln muss.
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Dauermagnete sind per se hartmagnetisches Material.
Sie sollen ja eine möglichst hohe Remanenz aufweisen.
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ne,Volti,es braucht nicht viel um die billigdinger umzumagnetisieren,das weiss ich aus leitvoller Erfahrung...
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Muss am WE arbeiten,und Muttertag ist auch schon wieder...ich hoffe ich finde mal die Zeit meinen Amp weiterzubauen.
Werde es mal mit Spulenanzapfung zum Steuern versuchen.Hoffentlich wird dadurch die Modulationstiefe groesser.
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konnte eben etĺiche Min Nutti nicht erreichen.
Also, erklären kann ich die plots eben nicht, gebe aber folgendes zu bedenken:
Du erzwingst Spulenstrom von einem Vorzeichen, Entmagnetisieren geht also nur bis I = 0.
Demnach bewegt sich die Magnetisierung nur noch zwischen Br und Bs.
Also müßte auch die beobachtete Spannungsverlauf bzw die Vsec-Fläche dieser Flußänderung zuzuordnen sein.
Zur Klärung würde ich mal den Zeitbereich ab t=0 untersuchen, beginnend mit Null-Magnetisierung.
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