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		Hallo,da ich eine Affinitaet zu alter Technik habe,werde ich versuchen einen Stereo Amp mit Transduktoren (satuabel coils) zu bauen.
Es gab ja schon entsprechende Vorversuche die positiv stimmen. 
 
 
Es wird sich in 3 Bereiche gliedern:
1) Netzteil mit HF-Generator
2) Vorstufe mit Treibern
3) Endstufe aus Transduktorische Spulen mit Post Filtern
Die angestrebte Leistung liegt bei 5 Watt pro Kanal an ueblichen 4-8 Ohm
Da das eins meiner Projekte ist,(paralell zu vielen Anderen) kann es schonmal Phasen der Inaktivitaet geben. 
 
 
	
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		Hmmm...  
 
 
ich schrieb doch 5 Watt und nicht 50kW..... 
 
 
	
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		Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Das geht doch bestimmt wieder in diese Richtung   
 
http://www.youtube.com/watch?v=d_8Fc9qAZ...re=related
Mhh, chinesische Ware auf deutschem Prüfstand? 
 
 
	 
	
	
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		ein rest realismus!
	
	
	
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		Erster Vorversuch gestern war erfolgreich,wenn auch sehr leise.
Die Klangqualitaet soweit man das beurteilen konnte recht gut!
Kurzum,es geht vorran.
	
	
	
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		So,die Drosseln sind scheinbar ganz brauchbar,ich erreiche jetzt mit nem einfachen Speaker Zimmerlautstärke.
Klang ist auch gut,soweit es mit dem Speaker zu beurteilen ist.
Das ist die Drossel:
![[Bild: 1067_drossel.JPG]](https://stromrichter.org/d-amp/content/images/1067_drossel.JPG) 
	
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		Mich würde mal ein Oszilloskopbild am Lautsprecherausgang interessieren...
  
 
	
		
	
 
 
  	
 
  	
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		Ja so ungefaehr....alle anderen Kerne die ich hab taugen nichts  
 
 
	
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		Ich hab gestern auch mal alle stromkompensierten Drosseln auf gleiche Weise vermessen. Gleiche Beobachtung: nur die Ringkerne aus den Drosseln zeigen die gewünschte ausgeprägte BH-Kennlinie, lassen sich also mit wenigen Milliampere vollständig sättigen.
Willst Du im Verlauf des Threads noch erklären, wie man solche Kerne vermisst und auf die BH-Kurve verweisen ?
	
	
	
	
		
	
 
 
  	
 
  	
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		Ja,das werd ich tun.Fotos kommen auch noch...Nun erstmal die dreckige Grundlagenabsicherung.  
 
 
	
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		Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Ich hab gestern auch mal alle stromkompensierten Drosseln auf gleiche Weise vermessen. Gleiche Beobachtung: nur die Ringkerne aus den Drosseln zeigen die gewünschte ausgeprägte BH-Kennlinie, lassen sich also mit wenigen Milliampere vollständig sättigen.
Willst Du im Verlauf des Threads noch erklären, wie man solche Kerne vermisst und auf die BH-Kurve verweisen ?
Interessante Beobachtung. Gibt es hier vlt einen Zusammenhang mit der Streuinduktivität?
Bei CM-chokes auf Ringkernen gibt es welche mit mäßiger Kopplung - hier liegen die Wicklungen getrennt links und rechts, vorzugsweise bei 230V-Ausführungen. Streuinduktivität ca 1-3%. 
Und dann gibt es die übereinander gewickelten, oder sogar in bifilar aufgebrachten Wicklungen. Streuinduktivität hinab bis zu 0,01%.
Ansonsten meine ich dass das Kernmaterial in beiden Fällen Ferrit ist,
Eisenpulver nimmt man üblicherweise nicht bei CM-chokes aufgrund des geringen Al-Wertes - braucht also viel Draht.
	
 
	
	
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		Bei meinen 230V-stromkompensierten Drosseln sind beide Spulen mit weitem Abstand auf den gegenüberliegenden Seiten des Ringes untergebracht.
Dass da Ferrit genommen wird, davon geh ich auch aus.
Ich hab übrigens auch eine normale Drossel aus einem Dimmer vermessen: taugte nicht. Die kann man wohl erst im Ampere-Bereich sättigen.
	
	
	
	
		
	
 
 
  	
 
  	
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		Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Bei meinen 230V-stromkompensierten Drosseln sind beide Spulen mit weitem Abstand auf den gegenüberliegenden Seiten des Ringes untergebracht.
Dass da Ferrit genommen wird, davon geh ich auch aus.
Ich hab übrigens auch eine normale Drossel aus einem Dimmer vermessen: taugte nicht. Die kann man wohl erst im Ampere-Bereich sättigen.
Ja, das ist ja auch ne Speicherdrossel mit Eisenpulver drin.
	
 
	
	
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		Ja,fuer CM chokes wird Ferrit gebraucht,aber ein besonderes!
zB VITROPERM 500F 
fuer Magamps wird dann eher das hier benutzt: VITROPERM 500Z (Bs=1.0T)
Anforderungen an die Magamp-Drossel:
möglichst geringe Verluste, was besonders bei Dauerregelung wichtig ist (Wirkungsgrad)
Remanenzverhältnis Br/Bs möglichst nahe an 1; ohne Regelung erfolgt ein Sprung von Bs auf B und zurück (durchlaufende B-H-Fläche möglichst klein für minimale Verluste)
möglichst hohe Sättigungsinduktion; die Spannungs-Zeitfläche der Regelung darf den Kern nicht sättigen
möglichst "Z" - förmige Schleife mit großer Permeabilität; so ist nur ein kleiner Steuerstrom für die Regelung notwendig
Hierbei sind Remanenzverhältnisse Br/Bs von über 0.95 bei VC6025Z erzielbar.
VC6025Z (Bs=0.5T) und besonders VITROPERM 500Z (Bs=1.0T) ermöglichen eine Volumen optimierte Auslegung der Magamp-Drossel.
	
	
	
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