[Rumgucker]

Jaaaaaa.....

[Rumgucker]

Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Ich hab aber ne Idee. Wenn das wahr sein sollte, dann haben die Altvorderen wirklich was übersehen. Ich muss das gleich mal probieren. Das wäre der absolute Hammer und mein 2. Thread im DAMPF

Nun aber los... husch... husch... ich hab richtig zittrige Finger

[Rumgucker]

Negativ im 1. Anlauf.

[madmoony]

So,da bin ich,Kinder im Bett,Frau aus dem Haus...ruhe!

[Rumgucker]

[voltwide]

Inzwischen müßte der Weller 380C erreicht haben

[madmoony]

Ja,zusammengelötet und los...hetz..

[madmoony]

hmm,wo ist die anleitung...weiss einer wie xy beim TDS210 geht?

[madmoony]

ah,schon gut..

[madmoony]

so,wie waren die werte?

[madmoony]

[madmoony]

Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
... ich hab richtig zittrige Finger

scheind was ernstes zu sein,ploetzlich warst du weg!

[Rumgucker]

Mein Experiment ging im ersten Anlauf in die Hose. Das war nach 10 Minuten wieder alles weggeräumt. Muss noch reifen....

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Deine BH-Kurve sieht fantastisch aus!

[Rumgucker]

Zu kahlos Frage im DAMPF-Thread, was man am Lautsprecher sieht.....

Ohne NF und ohne Filter sieht man einen pulsförmigen Wechselstrom (bei Rechteck noch brutaler).




Sobald NF dazukommt, wird mal die eine und mal die andere Halbwelle behindert.






Das wirft zwei Probleme auf:

1. es fließt ein erheblicher HF-Ruhestrom.

2. diesen HF-Ruhestrom sollte mit einem Filter am Speaker vorbeigeführt werden.


Wenn es uns gelänge, den HF-Ruhestrom direkt dem Schwingkreis zu entnehmen, so wäre die Schaltung hocheffektiv! Ich meine damit, dass im HF-Schwingkreis zwischen Kondensator und Spule der Strom eh hin und herschwingt. Genau damit in Reihe müssen wir unsere o.a. Schaltung einschleifen.

Wir sollten den Lautsprecherzweig also als integralen Bestandteil des Oszillators verstehen.

[voltwide]

Ja!

[Rumgucker]

Ich versteh so langsam, warum mein Speaker mit Rechteckversorgung kaputt ging.

Wenn ich schlagartig 20V an die 1,5mH Spule anlege, dann dauert die 1mA-Sättigung 75ns. Das heißt, dass praktisch unverzögerter Rechteckstrom floss. Nehmen wir mal 2A an (wenn nicht mehr).

Bei 50kHz Träger floss dieser Strom 10us. Gleich danach 10us in die andere Richtung. Dabei wird die von mir gewählte Filter-Kapazität von 470nF auf volle 21Vs aufgeladen! Das hielt natürlich der direkt parallel geschaltete Kleinlautsprecher nicht lange aus, selbst wenn ihn seine eigene Induktivität noch etwas geschützt haben mag. ;wall

[madmoony]

Moerder!

[Rumgucker]

"Mord" ist immer aus niederen Beweggründen.

Ganz das Gegenteil hatte mich getrieben: moralisch hohe Ziele. Verbunden mit einer gewissen Fahrlässigkeit.

Ich plädiere zumindest auf mildernde Umstände. ;deal2

... außerdem hatte ich ne schwere Jugend...

[madmoony]

Oh,ja dann....ne,ich nem alles zurueck

war ja auch ein Versuch im Namen der Wissenschaft,.....ach ne halt ,das hatten wir doch schonmal in der Vergangenheit.

Sowas darf man aber nicht mehr schreiben

[Rumgucker]

Lautstärke

Wir brauchen mal langsam eine Theorie, von welchen Größen die Lautstärke abhängt. Wie kann man sie steigern?

Ich hatte beobachtet, dass es sowohl bei der HF-Frequenz als auch bei der NF-Injektionsstromstärke ein Maximum gibt. Und ich hatte beobachtet, dass die HF-Amplitude proportional zur Lautstärke ist. Und ich hatte beobachtet, dass eine Spule lauter ist, als wenn ich beide Spulen eines Kernes in Reihe schalte.

Aber ne allumfassende Theorie für die Beobachtungen hab ich noch nicht....