Ihr wisst, dass man von 20-20000 Hz hören kann. Darüber und darunter gehts nicht.
Dennoch glauben wir wohl alle, dass auch das darüber und darunter liegende "Unhörbare" irgendwie Einfluss auf uns nehmen kann.
Infraschall zum Beispiel wird für Spukwahrnehmungen verantwortlich gemacht. Entstanden durch lange resonierende Luftsäulen in den endlosen Gängen der alten Schlösser.
Und Ultraschall soll alle möglichen physio- und psychologischen Reaktionen auslösen. Wer kennt nicht dieses "komische" Gefühl in der Nähe des Ultraschallbrillenreinigers, wenn er am arbeiten ist.
Um zu sondieren, was "da oben" und "da unten" los ist, kann man hochwertige Mikrofone nehmen und deren Signale in optisch anzeigende Messgeräte einspeisen. Wellenmuster, Spektren... die tollsten Sachen kann man sehen.
Aber hören kann mans nicht....
oder doch?
...warum soll man es nicht hören können? Wir Elektroniker kennen ein simples Verfahren, wie wir Unhörbares in unseren Hörbereich verschieben können.
Lasst uns einen Konverter bauen, der die akustische Umweltverschmutzung im Ultra- und im Infraschallbereich direkt hörbar macht.
Besteht Interesse?
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..kein mixer ?
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Wie man nen multiplikativen Mixer viel simpler hinkriegt, haben wir ja bei der Leistungsmessung gelernt. Aber das sind Feinheiten....
Sorgen macht mir der Infraschallbereich. Den werden wir so wohl nicht hinkriegen.... Dazu brauchen wir ne andere Idee.
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(...ja, dachte auch an deinen 4053 - oszillator -mischer
)
infraschall....warum nicht auch mischen? rauf...auf hörbaren träger
(quietscht halt dann dauernd)
+ auch interessant: us-sensor breitbandiger machen...
http://bertrik.sikken.nl/bat/detuning.htm
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Als Mikrofon stelle ich mir eine Piezoscheibe auf einer festen luftdichten Dose vor. Man könnte das Signal mit einem Tiny AD-wandeln, speichern und dann mit erhöhter Geschwindigkeit wiedergeben.
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Zitat:Original geschrieben von alfsch
infraschall....warum nicht auch mischen? rauf...auf hörbaren träger
(quietscht halt dann dauernd)
Fliegen zwei Wale durch die Luft. Einer dröhnt mit 1 Hertz. Der andere anwortet mit 2Hz. Träger ist 1kHz.
Das Klangergebnis wird nicht jedermann begeistern, könnte ich mir vorstellen.
is ja auch nicht direkt "hifi"
- aber: der multiplexer hat ja auch null output, wenn nix reinkommt...
also ergibt sich ein 2hz-modulierter quietschton...jedenfalls gut hörbar
-- bei verdopplung , bzw x64 oder so, ergibt sich auch kein wesentlich besseres "klangbild" , allerdigs liegen verschiedene töne dann weiter auseinander, dh., 1Hz wird zu 64hz , 2Hz zu 128Hz
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ich hab allerdings den Verdacht, dass das Prinzip "Schnelles Abspielen" die besten Ergebnisse bringen wird. Aufzeichnen in Echtzeit. Und Wiedergeben in hoher Geschwindigkeit.
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Zitat:Wenn wir dagegen das Signal mit sich selbst - etwas phasenverschoben - modulieren, so sieht das Ergebnis gleich ganz anders aus. Die kleine Phasenverschiebung beinhaltet eine hohe Frequenz.
nee...
2Hz mit 2hz+phase moduliert gibt (fast)null und 4Hz
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Andrer Vorschlag: 1Hz kann man zwar nicht höhren.
Aber eine Schwebung von 1Hz sehr wohl.
Hat den Vorteil, dass man die unveränderte Frequenz wahr nimmt.
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In dem Fall bräuchte man den Infraschall nur mit einem x-beliebigen hörbaren Ton (1khz, Rauschen...) zu multiplizieren:
Amplitudenmodulation mit dem Infraschall.
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Richtig, hat nichts mehr mit Schwebung zu tun. War auch nur der erste ungefilterte Gedanke. Aber ein schwankendes amplitudenmoduliertes Tonsignal kann man bis ca 1/10Hz hören.
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