Hallo Stephan,
klar kann man mit einem OP-Amp
die Ergebnisse verbessern, aber
die Spannungsversorgung dafür hängt dann am
berühmten Siemens-Lufthaken ? Noch eín
Netzteil für das Netzteil ?
Das sollte doch alles möglichst einfach sein!
Stell Dir mal die Jungs im Röhrenforum vor,
die ca. mit einem 80 Watt Lötkolben hantieren
und IC´s als Teufelszeug ansehen.
MfG.urs
Hallo Stephan,
ja -gesehen, der 100 K könnte etwas
warm werden, Du steuerst über die Source:
könnte da nicht die Gatespannung zu hoch werden ?
Kompliment; Du bist extrem schnell beim
"Simulieren".
MfG.urs
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Zitat:Original geschrieben von urs
Stromregler werden ( bisher m.E.) bei Röhrenverstärkern
wohl eher selten eingesetzt und wenn man mal einen
J-FET einsetzt, dann empört sich gleich ein ganzes
Röhren-Forum: " Sakrileg ", und man wir als Lügner
dargestellt.
Das ist doch uralter Käse. Habe 30 Jahre alte Bücher in denen das Bbeschrieben ist. Je nach Strom wählt man den Fet aus und lässt in dann bei IDSS laufen, also ohne Widerstand.
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Es wird wohl ein paar Wochen dauern, bis all die Dir zugefügten Verletzungen abgeheilt sind. Ich kann Deine Verbitterung über die Knisterköpfe vollends verstehen und teilen
Ein paar Selbstverstümmelungen waren auch dabei.
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Zwei kleine Anmerkungen
-den 180k-pullup kann man vmtl weg lassen, da durch den unteren MOSFET ohnehin genug Strom in die Zenerdiode fließt.
-beide Ferritperlen vor den gates sind imho überflüssig, weil bei gate-Ansteuerimpedanzen von >10k (oberer FET) reps >27k (unterer FET) die Einfügung von wenigen 100 Ohm HF-Widerstand nichts bewirken kann.
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Zitat:Original geschrieben von OneStone
Zudem handelt es sich bei dem oberen FET um einen Sourcefolger, der ja an sich nicht schwingen kann...
MfG Stephan
Das läßt sich sicher im Einzelfall widerlegen...
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Zitat:Original geschrieben von voltwide
Zitat:Original geschrieben von OneStone
Zudem handelt es sich bei dem oberen FET um einen Sourcefolger, der ja an sich nicht schwingen kann...
MfG Stephan
Das läßt sich sicher im Einzelfall widerlegen...
Speziell der IRF840 kann mit einer Z-Diode am Gate lustige Schwingungen produzieren... durfte ich mal erfahren
. In einer Schaltung mit gleicher Funktion... aber nur ähnlichen Bauteilen...
.
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Im IRF selbst. Ohne Z-Diode waren die Schwingungen weg. Ohne IRF840 allerdings auch, was dann die Løsung darstellte
.
Das KANN passieren, wenn der Sourceknoten niederohmiger ist als das Drain. Dann macht das Ding bei HF lustige Sachen, ja.
Warum das aber mit ZPD schwingt und ohne nicht, das kann ich mir grad nicht wirklich erklären...
MfG Stephan