Dann fehlen die Bässe immer. Bei Zimmerlautstärke unangenehm.
Bei meiner Idee fehlen die Bässe nur, wenns eh laut hergeht.
	
	
	
	
		
	
 
 
  	
 
  	
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		UND der Bass zerknittert nicht die anderen frequenzen,unterm strich ein besseres Klangbild.
Tiefere Toene als 50 Hz werden ja immernoch wiedergegeben,aber eben mit weniger Leistung.
	
	
	
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
	
		
	
 
 
	
	
		vgl. #1 Bei <5W braucht da nix ausgefiltert werden bei einem 30VA-Trafo
	
	
	
	
		
	
 
 
  	
 
  	
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		errr,was hat man den UNTER 50 Hz noch??
E-Bass mit 40Hz  und dann noch???
40 Hz kann man noch mit 10 Watt,oder?
	
	
	
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		Klavier 31Hz, Orgel 16-12,5 Hz 
 
 
	
Bei Dicky Hoppenstedt konnte das Geschlecht auch nicht so einfach bestimmt werden.
	
		
	
 
 
  	
 
  	
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		Zitat:Original geschrieben von Hoppenstett
Klavier 31Hz, Orgel 16-12,5 Hz  
 
Das ist theoretisch richtig. Aber das tiefe C auf dem Klavier ist eigentlich kaum noch ein Ton, eher ein Knarzen: Der tatsächliche Grundtongehalt dürfte verschwindend gering sein. So dass zur adäquaten Wiedergabe die Grenzfrequenz der Übertragung höher angesetzt werden kann.
	
 
	
	
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		Zitat:Original geschrieben von e83cc
Und Vollenweider mit seiner Harfe nicht zu vergessen   
 
.. bei dem war ich sogar mal Live ... noch in der DM-Ära. Aber wie tief der ging ... hab ich nicht drauf geachtet ... 
 
 
	 
	
	
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		Guido J. Wasser behauptet sogar, daß man 30Hz mit 110dB noch nicht hören kann ... zumindest er und 6 weitere Personen. 
 
 
	
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		Zitat:Original geschrieben von Hoppenstett
Guido J. Wasser behauptet sogar, daß man 30Hz mit 110dB noch nicht hören kann  
 
Und was hatt der gute Mann geraucht  
 
 
	 
	
	
	
		
	
 
 
  	
 
  	
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		Na nix gutes in jedem Fall...;smokin 
	
	
	
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		Geraucht?  <1% Gesamtklirr! bei 30Hz u. 110dB Pegel!
Normale LS haben da  >10% k[SUB]2[/SUB], also >90dB bei 60Hz und die hört man.
	
	
	
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		Zitat:Original geschrieben von Hoppenstett
Geraucht?  <1% Gesamtklirr! bei 30Hz u. 110dB Pegel!
Normale LS haben da  >10% k[SUB]2[/SUB], also >90dB bei 60Hz und die hört man.
Womit das Ziel erreicht ist: Der LS ist so klirrarm, dass er nicht mehr störend wahr genommen wird. 
 
 
	 
	
	
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		Nein, die untere Grenzfrequenz der menschlichen Gehörs liegt wohl eine Oktave höher als angenommen, weil die Untersuchungen in den 50er Jahren durch k[SUB]2[/SUB] verfälscht sind. 
 
 
	
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		Zitat:Original geschrieben von Hoppenstett
Nein, die untere Grenzfrequenz der menschlichen Gehörs liegt wohl eine Oktave höher als angenommen, weil die Untersuchungen in den 50er Jahren durch k[SUB]2[/SUB] verfälscht sind.  
 
Das is ja ein Klopper! Mein Reden! Ich hatte mal mit einem 18dB/oct Rumpelfilter experimentiert. Billy Cobhams Fußbuffe über Kopfhörer gehört: bis 40hz Eckfrequenz war kein Klangunterschied zu bemerken.70Hz Ecke waren aber schon recht deutlich.
	
 
	
	
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Funkschau Spezial 1978
Ein Tiefton-Referenzsystem, Guido J. Wasser
	
	
	
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