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Netztransformatoren als Ausgangsübertrager
Ich hol nochmal e83ccs k2/k3-Messung hervor...

[Bild: 920_talema_klirr.png]

Ich persönlich finde, dass das Klirren völlig super ist.
 
Bei 2 gleichen trafos sollten alle Werte doch egal sein,oder?
Also der Lastwiderstand erscheint immer genauso an der Verstaerkerseite,egal was die Trafos fuer werte haben,richtig?
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
 
Weitestgehend.... aber dazu kommen allerlei Verluste. Aber an sich ist es egal, was für ne Sekundärspannung die Trafos haben. Es wird immer so 2/3 vom Reingesteckten rauskommen.
 
Ich muss dann mal schauen ob ich nicht 2 gleiche RK liegen habe,das will ich dann mal hoeren. Cool
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
 
Zitat:Original geschrieben von madmoony

Bei 2 gleichen trafos sollten alle Werte doch egal sein,oder?
Also der Lastwiderstand erscheint immer genauso an der Verstaerkerseite,egal was die Trafos fuer werte haben,richtig?

Für kleine Aussteuerung wohl schon, bei größeren mußt Du aufpassen, nicht in die Sättigung zu fahren.

Wenn Du mit dem Verstärker in die Sekundärwicklung eines 12V-halogen-Trafos speist, wird bei Sinusansteuerung 12V und 50Hz noch alles im grünen Bereich sein.
Dasselbe gilt natürlich für 24V/100Hz, 48V/200Hz...
Aber bei 12V und 40Hz könnte dieser Kern dann in die Sattigung laufen, d.h. den Verstärker kurzschließen.
...mit der Lizenz zum Löten!
 
Ja! Das ist ein guter Test. Da kriegt man einen guten Eindruck über den Frequenzgang. Wenn das schon gut wäre, dann kann ein Trafo nur noch besser sein.

Andererseits... am normalen Amp hast Du Spannungssteuerung. Bei Röhrenamps eher Stromsteuerung. Ich hab da zwar keinen Unterschied gesehen, aber das heißt nichts.

Egal... ausprobieren!
 
Zitat:Original geschrieben von voltwide
Aber bei 12V und 40Hz könnte dieser Kern dann in die Sattigung laufen, d.h. den Verstärker kurzschließen.

Um diese nachtschlafende Zeit dreht man eh nicht mehr so doll auf motz
 
Ja morgen wenn ich Aufstehe werd ich suchen und dann Hoertest machen,Stereo hat dann ja einen Referenzkanal an Bord(auf mono geschaltet natuerlich) Big Grin
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Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
 
Ich glaube, dass es in diesem Forum eine demokratische Vielfalt an Ansichten gibt zu der Frage welche Lautstärke als angemessen zu bezeichnen ist. Confused
...mit der Lizenz zum Löten!
 
Es heist ja nicht umsonst LAUT staerke!!!!!!! lachend
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Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
 
Und? Verstärker explodiert?
 
So,
habe 2 gleiche 30Watt Haloweentrafos gefunden.Angeschlossen und mal Musik drüber gehört.

Wie es klingt....hmmm..leiser auf jeden fall.

die Mitten sind würde ich sagen gleich.
die Höhen sind irgentwie rauher und etwas weniger,aber nicht unangenehm.
der Bass,ja,bei leiser Musik geht das prima.
Etwas lauter geht auch noch aber bei Bassatakken verschluckt es sich,hört sich etwas wie ein limiter an.
Noch lauter und die Protekt Leuchte blinkt im Takt.

Fazit:wenn man es nicht übertreibt und es wenig Tiefbass in der Musik gibt hört man die Trafos beinahe nicht.Das Klangbild ist auf jedenfall viel besser als erwartet.


PS: 330 uF in reihe im Verstärkerkreis klingen gerade im Bass und Hochton viiiel besser,ich denke mein Philips mag den Trafo nicht besonders. motz
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hab gerade was altes an Musik drüber geschickt(mit 330uF),Jonny Lee Hooker...das klingt jetzt wie das Original...man hört (fast) keinen unterschied der beiden Kanäle...cool...
Na ja die Aufnahmen sind ja auch irgentwie nach oben und unten begrennst im F gang.
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Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
 
Ha..
hab nun 2R2 in reihe mit 330uF zum Trafo,ist nun leiser(klar) aber ich kann nun DEUTLICH über Zimmerlautstärke abhören.
Die neue von van Halen (MIT David Lee Roth) geht super drüber und es klingt insgesammt besser nun.

Scheint in erster Linie ein Anpassungsproblem zu sein,mein Philips der herhalten musste mag das nicht so wirklich. motz

Aber von dünnen Höhen und fehlendem(bis auf tiefBass) Bass kann ich nicht berichten.
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Ich vermute mal, dass Dein Amp ne kleine Offsetspannung abgibt. Und dann fließt natürlich ein Vormagnetisierungsstrom im ersten Trafo. Da ist ein Kondensator sinnvoll.

Möglicherweise war genau das Onkel_S Problem.... einfach leicht unterschiedliche Anodenströme.

Hast Du super gemacht! Vielen Dank für den Test. Heart

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Mit Sicherheit muss man im Bassbereich was tun. Einfach mit einer GK gegenan zu gehen, verschärft das Problem der Bass-Übersteuerung noch: es kommen zu wenig Bässe, GK merkt das und gibt noch mehr Bässe. Das geht auf Kosten der restlichen Töne.

Sinnvoll wärs bei solchen Trafos wahrscheinlich, die Bässe frei laufen zu lassen (was kommt, das kommt) und sich in der GK nur um die Mitten und Höhen zu kümmern.
 
Wir sollten mal ganz genau untersuchen, mit wieviel mA (DC) man RKs beaufschlagen darf, bevor sie schlappmachen.

Zwei Röhrenruheströme auf 10mA genau abzugleichen ist schon grenzwertig, sportlich und auch nicht langzeitstabil. Aber darunter halte ich es für ne Illusion.

(vielleicht kann ich so meinen obsoleten Beitrag in den Schlammlöchern doch noch halbwegs retten lachend )
 
Ich mess das mal.... misstrau
 
Hmm,der Philips hat 17mV offset Spannung an diesem Kanal,der andere ca,das selbe.
Ich glaub nicht das es ein offsetproblem ist....
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Zitat:Original geschrieben von voltwide


Aber bei 12V und 40Hz könnte dieser Kern dann in die Sattigung laufen, d.h. den Verstärker kurzschließen.

Ich denk da liegt der Hase im Peffer....
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So,nun 2R2 paralell 330uF und das in Reihe zum Trafo....irgentwie anders...

lauter,im Bass besser,die Höhen aber wieder rau....ich tippe auf viel klirr.

Wenn ich nen DC pfad habe wirds insgesammt schlechter,kann am Verstärker liegen oder am Trafo. misstrau
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