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so, in der pause kurz gemessen...
es geht ja erstmal um die frage: hat die induktivität mit der spannung was am hut....scheint so..
kleiner ringkern-trafo, par. 0,47uf mit 5k davor...
bei 500 mVss resonanzpeak bei 305 Hz
bei 1,12 Vss resonanzpeak bei 196 Hz
bei 3,50 Vss resonanzpeak bei 145 Hz
...zugegeben: bin erstaunt
Don't worry about getting older. You're still gonna do dump stuff...only slower
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Deswegen zwei Messungen (wie alfsch geschrieben hat) und mit der Frequenz runter.
BTW: wie kann in einem Schwingkreis eine Kapazität "dominant" sein? Solche Worthülsen brauchen wir nicht....
Für mich macht das durchaus Sinn: Oberhalb der Eigenresonanz ist die Impedanz durch die Kapazität dominiert.
Was bei 10kHz ja auch zutrifft.
...mit der Lizenz zum Löten!
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Zitat:Original geschrieben von alfsch
so, in der pause kurz gemessen...
es geht ja erstmal um die frage: hat die induktivität mit der spannung was am hut....scheint so..
kleiner ringkern-trafo, par. 0,47uf mit 5k davor...
bei 500 mVss resonanzpeak bei 305 Hz
bei 1,12 Vss resonanzpeak bei 196 Hz
bei 3,50 Vss resonanzpeak bei 145 Hz
...zugegeben: bin erstaunt
Ich bin verblüfft!
Eine passende Erklärung wäre, dass bei sehr kleinen Magnetisierungen die Permeabilität der Eisenbleche drastisch abnimmt - erscheint mir wenig plausibel
...mit der Lizenz zum Löten!
Alfsch: versuchs mal in Reihenresonanz.
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Zitat:Original geschrieben von voltwide
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Deswegen zwei Messungen (wie alfsch geschrieben hat) und mit der Frequenz runter.
BTW: wie kann in einem Schwingkreis eine Kapazität "dominant" sein? Solche Worthülsen brauchen wir nicht....
Für mich macht das durchaus Sinn: Oberhalb der Eigenresonanz ist die Impedanz durch die Kapazität dominiert.
Was bei 10kHz ja auch zutrifft.
Bei der Resonanzfrequenz sind induktiver und kapazitiver Widerstand exakt gleich groß. Also nix mit Dominanz.
Wissen wir doch, aber E83CC meinte ja wohl 10khz, und da ist er Meilen oberhalb der Eigenresonanz
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Ich hab exakt so gemessen wie alfsch.... 0,47uF parallel und 5 k in Reihe mit dem Generator. Resonanz mit dem Röhrenvoltmeter parallel zum Schwingkreis.
(nur hab ich nen normalen Netztrafo genommen)
Keinerlei Resonanzverschiebung. Hab immer 160Hz, egal wie hoch ich den Signalgenerator aufdreh.
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Mal ne grundsaetzliche Frage,vieleicht weiss das einer zu erklaeren:
bei einem Roehrenverstaerker wird ein grosser teil des klanges durch den Ausgangstrafo bestimmt,
aber die ueber alles GK wird immer kritisch beaeugt,und am liebsten nur leicht eingesetzt.
Wenn ich jedoch NUR die Endstufe inklusive trafo gegenkoppel und damit die trafoeinfluesse ausschalte und dann ne schwache ueber alles GK einsetze muesste es doch der koenigsweg sein,oder denk ich da falsch??
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.