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..also in der tabelle steht "mA"....muss wohl uA sein .
i.ü. denke ich -wie volti und gucki- erstmal an messfehler...
abgesehen von dem problematischen messprinzip -> kennst du die fehler deines messgeräts , bei den gemessenen bzw angezeigten werten und frequenzen??? vmtl nicht
( beim prof an der uni hättest da aber in messtechnik erstmal böse nachsutzen müssen
)
- referenz (messwiderstand) toleranz nicht geprüft
- messgerät /toleranz nicht geprüft
- keine angabe zum generator (gleichspannungsanteil????)
-- keine berechnung der gesamten fehler der jeweiligen messung !!!
-> ganz übel , rein messtechnisch betrachtet
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e83cc versucht offensichtlich, die Induktivität über den induktiven Widerstand herauszubekommen. Das ist sehr fehleranfällig.
Warum machen wir keine bewährte Resonanzmessung? Anständige Kapazität parallel (oder in Reihe) und dann den Generator durchheulen.
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Mich würde nun auch ein Foto von dem Messaufbau interessieren.
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Zitat:Original geschrieben von e83cc
Zitat:Original geschrieben von alfsch
- referenz (messwiderstand) toleranz nicht geprüft
- messgerät /toleranz nicht geprüft
- keine angabe zum generator (gleichspannungsanteil????)
-- keine berechnung der gesamten fehler der jeweiligen messung !!!
-> ganz übel , rein messtechnisch betrachtet
Oder gibts Einwände?
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Es bleibt immer noch die Frage, wieweit eine angezeigte AC-Spannung von 2mV überhaupt noch glaubhaft ist.
Ansonsten sieht das meter nun so schlecht nicht aus.
Da es einen AC-Strombereich hat, könntest Du Dir die Messung über dem 1k-shunt inkl des damit verbunden methodischen Fehler auch sparen.
Und 10mV Messsignal finde ich in dieser Anwendung einfach zu wenig.
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Ich seh da ganz pragmatisch. Zwar passen die Werte bei den sehr geringen Spannungen tendenziell in die Reihe, aber so what, ignoriern wir sie einfach und fangen bei 1Vss an.
Was bleibt ist doch die Tenden, die Induktivität ist abhängig von der Eingangsspannung und der Frequenz.
Werde gleich nochmal ein paar Messungen wie von dir vorgeschlagen mit dem Strommessbereich zum Vergleich machen.
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Zitat:Original geschrieben von e83cc
Was bleibt ist doch die Tenden, die Induktivität ist abhängig von der Eingangsspannung und der Frequenz.
Das ist sie in der Tat, aber ganz anders als Du meinst.
Und der König hat Recht wenn er Deine Impedanzmessung als ziemlich grobe Vereinfachung sieht.
Dass die Summe der Spannungen in einem solchen Kreis höher ist als die angelegte Klemmspannung ist keine Esoterik, sondern einfach nur Schulbuchwissen zum Thema "Der Wechselstromkreis"
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Hab nochmal den Strommessbereich bemüht. Wie schon vermutet wurde gibt es da z.T. deutliche Differenzen vor allem im 50Hz Bereich. Tendenz allerdings unverändert.
-----1kHz-----50Hz
250; 1,89; 12,54
500; 4,16; 17,97
1000; 11,9; 26,94
2000; 31; 42,5
3000; 48,34; 56,63
4000; 66,82; 70,04
5000; 85; 82,59
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Sieht merkwürdig aus, vor allem mit zunehmender Spannung - kann ich mir keinen Reim drauf machen
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e83cc: ich mag alle Deine Tabellen und Schlussfolgerungen (noch) nicht sehen. So lange der Messaufbau nicht steht und das Formelwerk sind alle Tabellen und Schlussfolgerungen verfrüht.