Perfekt. Funktioniert wie simuliert. 33 Mhz ohne Amplitudenverlust.
Jetzt mach ich mal ganz genaue Frequenzgangsmessungen.
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aha...welch power gibbet das dann out ?
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Variabel.
7-fache Spannungsverstärkung. Bis 50 Ohm Last wirkt er als Spannungsquelle. Darunter als Stromquelle. 5 Watt out maximal.
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In Reihe mit R6 eine Drossel.
So entfällt wenigstens die HF-Belastung durch 100R.
Ansonsten habe ich meine Meinung zur pnp-Eingangsstufe ja nun hinreichend geäußert.
Was mich daran auch noch stört:
-Bezugspotential des Einganges ist V+, nicht GND.
Das ist einfach unschön.
-Der npn-Ausgangs-Transistor wird mit viel Basisstrom geöffnet und mit wenig Basisstrom ausgeräumt.
Umgekehrt wäre der bessere Weg
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Schon klar. Es gibt nur einen einzigen Punkt, der für die PNPs spricht: Die hast Du nun gerade aL.
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Nein, nein... es ist leider viel komplexer. Ich hatte es schon einmal erklärt....
Ich hab die Spannung an der Basis des BD139 nach Plus verschoben.
So belaste ich den BD139 weniger und der 100 Ohm-Pulldown zeigt größere Wirkung.
Um das mit einer npn-Schaltung zu erreichen, müsste ich den Spannungsabfall über dem Vorstufen-Kollektorwiderstand reduzieren. Entweder reduzier ich dazu den Kollektorwiderstand, was die Verstärkung mindert oder ich reduzier den Vorstufenstrom, was die Grenzfrequenz mindert.
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Zitat:Original geschrieben von voltwide
In Reihe mit R6 eine Drossel.
So entfällt wenigstens die HF-Belastung durch 100R.
Wie soll das gehen?
Gemeint war in Reihe mit dem 100R Arbeitswiderstand, vmtl R5
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ahhh...nicht die statischen verluste, die belastung der HF am output wird von 100 ohm auf 100 + Z(drossel) verringert...
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Es geht ausschließlich um HF-Verluste, bei hohen Nutzfrequenzen >10Mhz.
Da hier die Stromverstärkung der BJTs drastisch zurückgeht, wäre es vorteilhaft diese Impedanz zu erhöhen.
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Da ist natürlich auch was dran.
Ich hatte mal auch ein wenig daran rumsimuliert.
Oberhalb 10MHz wird es eng.
Z.B. fällt dort schon das Eingangssignal hinter dem 50R-Widerstand ab infolge der drastisch zurückgehenden dyn Stromverstärkung.
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