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Linear-Amp DC to ? MHz
Stimme zu. Confused
Ist nur dir Frage ob bei 50 Ohm Quelle ein R2 von 10K optimal ist ... sollte viel niedriger sein u. ggf. am Emitter von Q1 angeschlossen werden.
Bei Dicky Hoppenstedt konnte das Geschlecht auch nicht so einfach bestimmt werden.



 
Zitat:Original geschrieben von Hoppenstett

Stimme zu. Confused
Ist nur dir Frage ob bei 50 Ohm Quelle ein R2 von 10K optimal ist ... sollte viel niedriger sein u. ggf. am Emitter von Q1 angeschlossen werden.
Darüber könnte man wohl verhandeln, mit dem König! Confused
...mit der Lizenz zum Löten!
 
Zitat:Original geschrieben von Hoppenstett
Stimme zu. Confused
Ist nur dir Frage ob bei 50 Ohm Quelle ein R2 von 10K optimal ist ... sollte viel niedriger sein u. ggf. am Emitter von Q1 angeschlossen werden.

So ... nun reicht es! motz

Temperaturkompensation einer Transistorstufe:

[Bild: 1_booster13.png]


Es fließt ein vorzugebener Kollektorstrom. Daraus errechnet sich der Kollektorwiderstand, an dem im Normalfall die Hälfte der Versorgungsspannung abfallen soll (in meiner Schaltung ist es mehr, aber das hat Gründe). Weiterhin fließt durch den Kollektorstrom der Querstrom des Basisspannungsteilers, der typisch 5-mal so groß, wie der temperaturabhängige Basisstrom gemacht wird. Der Basisstrom berechnet sich aus Kollektorstrom durch DC-Stromverstärkung ('B'):

Rc = (Ub / 2) / (Ic + 5 x Ic / B)


Am Emitterwiderstand sollte deutlich mehr als 0.7V abfallen, weil damit der Einfluss der temperaturabhängigen Ube entsprechend gemindert wird. Typisch sind 1V. Durch ihn fließt der Kollektorstrom und der Basisstrom, der sich wiederum aus Kollektorstrom geteilt durch die DC-Stromverstärkung 'B' ergibt:

Re = 1V / (Ic + Ic / B)


Im Widerstand zwischen Kollektor und Basis fließt 5-mal der Basisstrom und an ihm fällt die halbe Betriebsspannung abzüglich Spannungsabfall Re und 0,7V ab:

Rcb = (Ub / 2 - 1V - 0,7V) / (5 x Ic / B)


Am Basisquerwiderstand fallen entsprechend 1V plus 0,7V ab und es fließt ein vierfacher Basisstrom. Also

Rq = (1V + 0,7V) / (4 x Ic / B)
 
wieder missverstanden ... motz Confused

mit optimal, meinte ich für - max. Bandbreite, ich meine das Volti das auch so verstanden hat.
(Arbeitspunkt u. Verstärkung getrennt einstellen)

Welche Driftverstärkung hat jetzt diese Schaltung ???misstrau
Bei Dicky Hoppenstedt konnte das Geschlecht auch nicht so einfach bestimmt werden.



 
Die wechselstrommäßige Auslegung der Schaltung (dabei müssen Kapazitäten ergänzt werden und die Ein- und Auskopplung geklärt werden) ist unabhängig von der DC-Arbeitspunktstablisierung. Lass uns erstmal die DC-Sache komplett abhandeln.

Die Driftverstärkung kannst DU uns vorrechnen, wenn ich 'B', Ub und Ic nenne. Nehmen wir mal "B=100", Ub=60V und Ic=30mA an.

;pop;corn;
 
Die Schaltung kenne ich noch aus der "Schule" 1973 ?, nur war da "Rcb" an Plus angeschlossen.
Es reicht ja wenn Du beantwortest wonach ich fragte.
Bei Dicky Hoppenstedt konnte das Geschlecht auch nicht so einfach bestimmt werden.



 
Zitat:Original geschrieben von Hoppenstett
Die Schaltung kenne ich noch aus der "Schule" 1973 ?, nur war da "Rcb" an Plus angeschlossen.
Das vergrößert die Driftverstärkung.

Zitat:Original geschrieben von Hoppenstett
Es reicht ja wenn Du beantwortest wonach ich fragte.
Wenn Du mich/uns nur verarschen willst, so reicht das. Wenn es Dir aber um ernsthafte Diskussionen geht, dann wirst auch Du zeigen müssen, dass Du Dein Handwerk verstehst.
 
Grade mal geguckt... Hoppenstetts Postings sind im wesentlichen wirre Einzeiler. Erstaunlich wirkungsvolle Trollerei!
 
[Bild: debileslogo.jpg]
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Nu regt euch ab. Missverständnisse auf allen Seiten.
Verursacht durch Hoppis oft unzureichend formulierte Fragen.
Offensichtlich geht es Hoppi derzeit um die AC-Verstärkung, ohne Berücksichtigung der DC-Verstärkung / Arbeitspunkt, was man sehr wohl trennen kann.
Die eingestellte AC-Verstärkung wäre nun mit RG=50 und dem derzeitigen Kollektorwiderstand vielleicht ein wenig hoch.
Ich denke, darum geht es Hoppi im Augenblick.
...mit der Lizenz zum Löten!
 
Die Quelle ist mit 50 Ohm so niederohmig, dass wir uns das ganze Basisgelumpe nicht anschauen müssen.

Die AC-Verstärkung bestimmt sich folglich allein aus dem Verhältnis zwischen (Rc || Last) und (Re || 220pF), wenn denn die AC-Stromverstärkung bei der angelegten Frequenz noch ausreicht.

Ich denke, dass es Hoppi um ganz andere Dinge geht, als Fachdiskussionen: er lässt die Puppen tanzen.
 
Ich will niemanden verarschen ... Confused

Meine Vermutung war, daß die Bandbreite nur dann maximal wird, wenn der Amp ausschießlich mit Spannungsgegenkopplung betrieben wird.
Ich überlege schon länger ob die Optimierung eines Standard-Transimpedanz-Verstärkers nicht schneller zum Ziel führt und noch bessere Ergebnisse bringt.
Bei Dicky Hoppenstedt konnte das Geschlecht auch nicht so einfach bestimmt werden.



 
Wenn Du eine ernsthafte Diskussion über Deine Überlegung führen willst, dann mach nen neuen Thread auf und leite Deinen Thread entsprechend. Menschlich und fachmännisch.




 
Da scheiden sich vmtl die Geister.
Gucki bevorzugt die Stromgegenkopplung, lokal an jeder einzelnen Stufe.
Was zwar letztlich zu mehr Stufen, aber höherer Bandbreite führt.
Und durch den Fortfall der Über-Alles-Spannungsgegenkopplung auch keine Stabilitätsprobleme hat.

Das deckt sich durchaus mit meiner eigenen Einschätzung: Wenn man denn eine Über-Alles-Spannungs-GK haben will, ist die einzig stabile Lösung ein EINSTUFIGER Spannungsverstärker. Diese eine Stufe wird nun auf Spannungsverstärkung optimiert mithilfe einer hohen Lastimpedanz (Stromquelle, Resonanzschwingkreis, etc), Hohe Bandbreite erfordert entsprechend kleine Lastkapazität.
Anschließend mit reinen Stromverstärkern (Emitterfolgern) gepuffert.

Und das Verstärkungs-Bandbreitenprodukt eines einstufigen Spannungsverstärkers läßt sich nun mal nicht beliebig steigern.
...mit der Lizenz zum Löten!
 
Bei 20MHz komm ich an die Grenze des Steckbretts lachend
 
Hoppi würde sagen: nimm halt dann ein grösseres steckbrett !
Big Grin
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Nicht alle Kapazitäten sind Millerkapazitäten ... Confused
... eben ein Mega-MHz Steckbrett. Big Grin
Bei Dicky Hoppenstedt konnte das Geschlecht auch nicht so einfach bestimmt werden.



 
aber alle Kapazitäten sind Miller-fähig ! Tongue oder ??
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... ich dachte nur invertierende Verstärker ... Confused
Du legst mich rein ?? misstrau Tongue
Bei Dicky Hoppenstedt konnte das Geschlecht auch nicht so einfach bestimmt werden.



 
@Alfsch: mal ne andere Frage: Ich hab da massenhaft durchgebrannte Panasonic TH-400 "Bändchen" magnetostaten.
Kann man die irgendwie reparieren?
Bei Dicky Hoppenstedt konnte das Geschlecht auch nicht so einfach bestimmt werden.