• .
  • Willkommen im Forum!
  • Alles beim Alten...
  • Du hast kaum etwas verpasst ;-)
  • Jetzt noch sicherer mit HTTPS
Hallo, Gast! Anmelden Registrieren


Linear-Amp DC to ? MHz
Ich hätte schreiben können ... ohne die Gegenkopplung durch R2 ...
Bei Dicky Hoppenstedt konnte das Geschlecht auch nicht so einfach bestimmt werden.



 
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Entweder sagst Du, dass Du keinen Schimmer hast: dann bring ichs Dir bei. Dazu ist dieses Forum da.
Oder Du bist weiterhin verworren - dann lassen wir das halt so und ich geh da nicht mehr drauf ein.
 
Untersuche lieber die Auswirkungen der Ausgangsimpedanz eines steuernden Verstärkers, auf die Qualität/Eigenschaften eines mit Spannungsgegenkopplung betrieben Verstärkers.
Bei Dicky Hoppenstedt konnte das Geschlecht auch nicht so einfach bestimmt werden.



 
hoppi, ich schnalls nicht worum es Dir geht Sad
...mit der Lizenz zum Löten!
 
Ich bin da auch nicht so der große Schreiber ... "Nachhilfe" gab es bei mir immer mündlich ... später fernmündlich! klappe
Bei Dicky Hoppenstedt konnte das Geschlecht auch nicht so einfach bestimmt werden.



 
Zitat:Original geschrieben von Hoppenstett

Ich bin da auch nicht so der große Schreiber ... "Nachhilfe" gab es bei mir immer mündlich ... später fernmündlich! klappe
versuchs doch mal, im ganzen Satz. Notfalls zwei Sätze Wink
...mit der Lizenz zum Löten!
 
Hast Du Beitrag #312 verstanden?
Bei Dicky Hoppenstedt konnte das Geschlecht auch nicht so einfach bestimmt werden.



 
[Bild: 1_booster10.png]

Vorstufe und Endstufe arbeiten "ganz vorzöglich" ;deal2 DC und AC

....gekoppelt hab ich aber beide noch nicht..... Wink
 
Zitat:Original geschrieben von Hoppenstett
"Nachhilfe" gab es bei mir immer mündlich ... später fernmündlich! klappe

Tonfall von Darius abgeguckt? misstrau
 
@Gucki: Wieder millerfrei ...
Class-AB ... nur für Q3? klappe
Bei Dicky Hoppenstedt konnte das Geschlecht auch nicht so einfach bestimmt werden.



 
Zitat:Original geschrieben von Hoppenstett
@Gucki: Wieder millerfrei ...

Du magst ein kluger Kopf sein. Man war sogar geneigt, Dir Deine sonderbare Nomenklatur nachzusehen.

Aber Überheblichkeit gepaart mit offensichtlicher Unkenntnis, das geht nicht zusammen. Eins von beiden solltest Du abstellen.
 
Zitat:Original geschrieben von Hoppenstett
Class-AB ... nur für Q3? klappe

Q1 und Q2 = Class A

Q3 und Q4 = Class C

(wie ich schon schrieb: R2 dient nur als Krücke für Spice und taucht in der Realität nicht auf)
 
Die Übernahmeverzerrungen verschwinden mit steigender Frequenz. Ab 10 MHz ist nix mehr zu sehen - absolut nichts. Zumindest an 20 Ohm Last.

Bei niedrigen Frequenzen bringt eine Biasschaltung Vorteile. Bei hohen Frequenzen muss man sie (wechselstrommäßig) überbrücken, weil sie sonst Nachteile bringt. Das heißt, dass ein Kondensator über die Bias-Schaltung gehört . ;deal2

Mal gucken, ob Spice das auch so sieht.

(Ich liebe diese - leider immer kurzen - Projektphasen, bei denen die Praxis in Dialog mit der Simulation tritt Heart und sich beide gegenseitig verbessern)
 
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Bei niedrigen Frequenzen bringt eine Biasschaltung Vorteile. Bei hohen Frequenzen muss man sie (wechselstrommäßig) überbrücken, weil sie sonst Nachteile bringt. Das heißt, dass ein Kondensator über die Bias-Schaltung gehört . ;deal2
ja klar... IMMER !! : Cool
    Don't worry about getting older.  You're still gonna do dump stuff...only slower
 
Es scheint doch etwas vertrackter zu sein.... misstrau

Die bei einer vollständigen Biasschaltung zwangsweise notwendigen Emitterwiderstände sind HF-schädlich.

Es scheint besser zu sei, wenn ich die Biasschaltung so dimensioniere, dass ich noch im C-Betrieb bleibe. Also eine Diode zwischen den Basen. Eine kapazitive Blockung bringt nichts, weil die Diode voll durchgeschaltet hat und ihr differentieller Innenwiderstand eh nahe Null ist. Also doch kein Kondensator.

Eine Diode scheint ein guter Kompromiss zwischen Übernahmeverzerrungen und sicherer Ruhestromvermeidung zu sein.
 
jo. ich dachte eben, 2 dioden (oder 1 si + 1 schottki ) könnten passen;
klaro...ohne emitter-r , wird ja kein hifi-amp; Wink
die dioden sollen nur den class-B übergangsbereich verringern, nicht für nen dauer-ruhestrom sorgen. Cool
und 100n zwischen den basen....würde ich reinsetzen....für schnelles schalten sinnvoll (auch wenn die dioden irgendwelche 50 ohm diff.-r aufweisen....trotzdem)
    Don't worry about getting older.  You're still gonna do dump stuff...only slower
 
Ok... also ein bisschen mit den Dioden hinfuddeln... misstrau

Hab ich nicht sogar irgendwo noch Zenerdioden mit 0.9V rumliegen? misstrau Gesehen hab ich solchen Exoten mal....
 
BZ102 / 0V7....

Stabistors überrascht

"Stabistors are diffused silicon diodes with controlled forward voltage characteristics" misstrau

0.7V mit +/- 35mV Toleranz

Was das alles gibt.... Rolleyes

Udn davon hab ich mindestens 4 Stück Heart
 
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Die Übernahmeverzerrungen verschwinden mit steigender Frequenz. Ab 10 MHz ist nix mehr zu sehen - absolut nichts. Zumindest an 20 Ohm Last.
Verschwinden?
Vielleicht hat das Signal im Nulldurchgang jetzt nur die selbe Steigung wie die Verzerrung.
Bei Dicky Hoppenstedt konnte das Geschlecht auch nicht so einfach bestimmt werden.



 
Mein Gott Rolleyes

"Millerfähige Verzerrungssteigung" ? misstrau

BJTs schalten bei symmetrischem Steuerstrom meist langsamer ab als ein. Grundlagen, siehe Datenblätter. Dadurch nähert sich der C-Betrieb mit steigender Frequenz immer mehr dem B-Betrieb.