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Ich hätte schreiben können ... ohne die Gegenkopplung durch R2 ...
Bei Dicky Hoppenstedt konnte das Geschlecht auch nicht so einfach bestimmt werden.
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Untersuche lieber die Auswirkungen der Ausgangsimpedanz eines steuernden Verstärkers, auf die Qualität/Eigenschaften eines mit Spannungsgegenkopplung betrieben Verstärkers.
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hoppi, ich schnalls nicht worum es Dir geht
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Ich bin da auch nicht so der große Schreiber ... "Nachhilfe" gab es bei mir immer mündlich ... später fernmündlich!
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Zitat:Original geschrieben von Hoppenstett
Ich bin da auch nicht so der große Schreiber ... "Nachhilfe" gab es bei mir immer mündlich ... später fernmündlich!
versuchs doch mal, im ganzen Satz. Notfalls zwei Sätze
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Hast Du Beitrag #312 verstanden?
Bei Dicky Hoppenstedt konnte das Geschlecht auch nicht so einfach bestimmt werden.
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@Gucki: Wieder millerfrei ...
Class-AB ... nur für Q3?
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Bei niedrigen Frequenzen bringt eine Biasschaltung Vorteile. Bei hohen Frequenzen muss man sie (wechselstrommäßig) überbrücken, weil sie sonst Nachteile bringt. Das heißt, dass ein Kondensator über die Bias-Schaltung gehört . ;deal2
ja klar... IMMER !! :
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jo. ich dachte eben, 2 dioden (oder 1 si + 1 schottki ) könnten passen;
klaro...ohne emitter-r , wird ja kein hifi-amp;
die dioden sollen nur den class-B übergangsbereich verringern, nicht für nen dauer-ruhestrom sorgen.
und 100n zwischen den basen....würde ich reinsetzen....für schnelles schalten sinnvoll (auch wenn die dioden irgendwelche 50 ohm diff.-r aufweisen....trotzdem)
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Die Übernahmeverzerrungen verschwinden mit steigender Frequenz. Ab 10 MHz ist nix mehr zu sehen - absolut nichts. Zumindest an 20 Ohm Last.
Verschwinden?
Vielleicht hat das Signal im Nulldurchgang jetzt nur die selbe Steigung wie die Verzerrung.
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